Individuell heilen

Welcher Grippe-Typ sind Sie?

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Schnupfen, Husten oder Fieber? Finden Sie heraus, welcher Erkältungstyp Sie sind und welches Mittel zu Ihnen passt.

Wie äußert sich ein grippaler Infekt bei Ihnen? Beginnt erst der Hals zu kratzen oder spüren Sie, dass Sie krank werden, indem Sie Niesattacken bekommen?

Individuell
Fest steht: Grippe ist nicht gleich Grippe. In der Homöopathie gibt es daher auch nicht das Anti-Grippe-Mittel schlechthin, sondern die Wahl der Arznei richtet sich nach dem akuten Beschwerdebild. „Die Homöopathie ist eine sehr individuelle Medizin. Die Mittel sind genau auf das jeweilige Beschwerdebild abgestimmt“, erklärt Birgit Kapfinger-Bruckner, Allgemeinmedizinerin und Homöopathin im Wiener Gesundheitszentrum Woman and Health (www.womanandhealth.com). Für MADONNA hat sie fünf verschiedene Grippe-Typen analysiert und verrät, welches homöopathische Mittel zu welchem Typ passt.

Anwendung
„Nehmen Sie zunächst fünf Globuli jenes Mittels (erhältlich in der Apotheke), das zu Ihnen passt. Dann sollten Sie die Wirkung abwarten. Hat das Mittel zunächst geholfen und die gleichen Beschwerden kommen wieder, so ist es Zeit für einen neuen Impuls: Sie nehmen wieder drei Globuli. Das tun Sie so lange, bis es Ihnen besser geht“, so Medizinerin Kapfinger-Bruckner. Wichtig: Bessern sich die Beschwerden innerhalb der ersten Stunden nach der Einnahme nicht, haben Sie das falsche Mittel gewählt. Und das sind die fünf Grippe-Typen:

1. Die Heftige

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Kennzeichen: Die Symptome entwickeln sich in kürzester Zeit zu großer Heftigkeit. Das Fieber kommt ganz plötzlich und mit Frösteln. Die Patientin ist ruhelos und hat oft große Angst bis hin zu Panik.

Außerdem typisch: Die Nase ist verstopft und die Kranke fröstelt. Oft muss sie auch niesen. Besser geht es ihr bei frischer Luft; schlechter in stickigen Räumen. Auch Gliederschmerzen können vorhanden sein. Es kommt vor, dass eine Wange gerötet ist und die andere blass. Oder die ganze Gesichtsfarbe ist abwechselnd rot und blass. Bei Halsschmerzen ist der Rachen oft rot und die Patientin hat großen Durst. Das Schlucken fällt ihr aber schwer. Ausgelöst werden die Beschwerden bevorzugt durch kaltes, trockenes Wetter, aber auch durch Zugluft.

Homöopathisches Mittel: Aconitum Napellus D12. Dieses Mittel ist bei Erkältungen im ersten Stadium angezeigt.

2. Die Frierende

Kennzeichen: Sie erkälten sich am ehesten im Winter. Zunächst bildet sich ein wässriger Schnupfen, der Oberlippe und Nase wund macht. Trotz des Nasenausflusses ist die Nase verstopft.

Außerdem typisch: An der frischen Luft verschlimmern sich die Beschwerden. Im Freien müssen Sie noch mehr niesen. Sie bekommen nie genug Wärme und können Luftzüge kaum ertragen. Die Patientin fühlt sich schwach und wälzt sich unruhig im Bett hin und her. Die Schmerzen sind brennend, dennoch empfinden Sie Linderung bei heißen Getränken oder heißen Anwendungen (wie etwa Wärmeflasche).

Homöopathisches Mittel: Arsenicum Album D12. Es passt besonders für winterliche Erkältungen.

3. Die Brennende

Kennzeichen: Heftiges Fieber tritt wie aus heiterem Himmel auf: Die Patientin „glüht“ und schwitzt sehr stark. Das Gesicht ist stark gerötet und die Pupillen sind manchmal erweitert.

Außerdem typisch: Ein Zustand „wie im Delirium“: Sie sehen nicht vorhandene Gestalten und klagen über (klopfende) Kopfschmerzen. In der Nacht steigt das Fieber und es geht Ihnen besonders schlecht. Oft kommen brennende Halsschmerzen dazu sowie beginnende Mittelohrentzündung.

Homöopathisches Mittel: Belladonna D12. Wirkt besonders gut auf fieberhafte Zustände.

4. Die Erschöpfte

Kennzeichen: Sie wollen nur still liegen und in Ruhe gelassen werden: Sämtliche Beschwerden verschlechtern sich durch Bewegung. Wenn Sie ­eine Erkältung bekommen, so beginnt sie mit Nasenausfluss und Tränenfluss. Augen und Kopf schmerzen; oft sind Sie auch heiser. Im weiteren Verlauf kommen trockener Husten oder Bronchitis dazu; im schlimmsten Fall sogar Lungenentzündung.

Außerdem typisch: Brustschmerzen treten meist rechts auf und verbessern sich, wenn man auf der rechten Seite liegt.

Homöopathisches Mittel: Bryonia D12, ein bewährtes Hustenmittel.

5. Die Weinerliche

Kennzeichen: Sie fühlen sich im Freien besser als in der Wohnung. Sie verspüren kaum Durst. Nachgiebiger, oft weinerlicher Gemütszustand. Die Patientin will nicht allein sein und getröstet werden.

Außerdem typisch: Die Nase kann abwechselnd verstopft und frei sein; mildes, gelb-grünes Sekret. Die Schmerzen wechseln oft die Seite.

Homöopathisches Mittel: Pulsatilla D12. Das Mittel kommt selten zu Beginn einer Erkältung zum Einsatz, sondern eher erst im weiteren Verlauf. Hilft auch bei Entzündungen der Augen und Ohren.

Auf der nächsten Seite: Experten-Interview mit Allgemeinmedizinerin und Homöopathin Birgit Kapfinger-Bruckner

Wirkt Homöopathie bei grippalen Infekten?
Birgit Kapfinger-Bruckner:
Ja, vorausgesetzt Sie nehmen das richtige Mittel. Die Homöopathie heilt nach dem Ähnlichkeitsprinzip. Einfaches, konkretes Beispiel: Wenn jemand nicht schlafen kann, so hilft ihm das Mittel, das beim Gesunden diesen Zustand hervorruft – also Coffea (Kaffee).

Wirken Homöopathika auch vorbeugend?
Kapfinger-Bruckner:
Nein. Sie wirken umso besser, je ähnlicher sie dem beschriebenen Zustand sind.

Was halten Sie von homöopathischen Grippemitteln aus der Apotheke?
Kapfinger-Bruckner:
Komplexmittel können durchaus eine Wirkung zeigen, haben aber mit der klassischen Homöopathie nichts zu tun. Bei akuten Beschwerden spricht nichts dagegen. Bei tiefer liegenden Problemen empfehle ich jedoch, einen erfahrenen Homöopathen zu konsultieren, der ein Mittel in höheren Potenzen auswählt, das individuell auf den Zustand des Patienten abgestimmt ist.

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Statt Glühwein oder Bier lieber zum alkoholfreien Früchtepunsch greifen.

3/4 Liter Wasser, fünf Beutel Kräutertee, eine Stange Zimtrinde, vier Nelken, Saft von zwei Orangen, Saft einer halben Zitrone, fünf cl Kirschsirup , zwei Esslöffel Honig. Leicht erhitzen

Wer schnell friert, sollte keine Südfrüchte essen. Ananas kühlt den Organismus ab und sollte deshalb gemieden werden.

Wer mit Chilli würzt, wird von innen aufgewärmt.

Bananen wachsen in heißen Ländern und sollen dort den Organismus kühlen. Wer also schnell friert, sollte Bananen meiden.

Zitrusfrüchte meiden, denn sie entziehen dem Körper die Wärme!

Das heizt ein!

Beim Rodeln regt man den Kreislauf an. Die Körperwärme wird in alle Körperregionen ausgestrahlt.

Mit Rosmarinduft oder mit durchblutungsförderndem Schaumbad

Doppelwirkung: Avocadoöl pflegt die Haut und regt die Durchblutung an.

Ein bisschen drücken und schon wirds in der Tasche warm. www.conrad.at

Was das ist? Tipp: 1.Am besten links und rechts tragen und 2.weiterklicken.

Bewegung und frische Luft sind gut fürs Immunsystem und halten fit. Bezüge aus Lammfell oder Webpelz bewahren Sie vor Erkältung.

Am besten aus Wolle oder mit Lammfellfutter

hilft nur eines: Eine Fußmassage

Bei Minusgraden liegen Sie mit einem Pullover aus Wolle richtig. So werden Sie optimal gewärmt.

Milch zum Kochen bringen, Hitze etwas reduzieren. Vanillestange dazu, fünf bis zehn Minuten köcheln lassen. Schote auskratzen. Kakao, Cayenne, Salz und Honig in ein Gefäß füllen und mit der Hälfte der Milch schaumig schlagen. Dann zur warmen Milch geben.

Bei Fellstiefel mit Gummisohle riskieren Sie keine kalten Füße. Vorsicht jedoch: Schuhe nicht zu fest schnüren, sonst kann sich kein wärmender Luftpolster bilden.

Kleidung aus Fellstoff ist für den Winter bestens geeignet. Fell wird auch bei Schuheinlagen, Decken und Handschuhen verwendet.

Ein kleines Stück Knolle schälen, in dünne Scheiben schneiden und mit heißem Wasser übergießen. Etwa fünf Minuten ziehen lassen.

Infrarot tut Verspannungen gut, die durch die Kälte entstehen.

Im Büro auch mal im Stehen telefonieren und dabei die Füße bewegen.

Ob Ihnen durch die heißen Steine oder durch Ihren Schatz warm wird-egal. Eine Massage lohnt sich.

Das Auftauen, das kennen wir vom Skifahren, tut am meisten weh. Aber weniger im warmen Fußbad.

Sich Bilder und wärmende Gefühle wieder in die Gegenwart zu holen, wärmt zumindest das Herz.

Unter den Fleischsorten wärmt besonders das Lamm.

Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und hebt die Körperenergie. Am meisten Wirkung bringt es die körperliche Bewegung in den gesamten Tagesablauf zu integrieren.

Kürbissuppe, Kürbisgulasch oder warmer Kürbisstrudel: Gerichte aus dem orangen Gemüse sind gesund und wärmen von innen.

Lachen bringt den Körper in Bewegung, dieser wird dadurch besser durchblutet.

Die Füße zusammenstecken und sich am Anderen aufwärmen

Kohlsuppe, Kohlaufläufe und Eintöpfe sind genau das richtige für die kalte Jahreszeit.

Cremen Sie Ihre Haut im Winter mit einer fetthaltigen Creme ein. So vermeiden Sie Risse, spröde Haut und geplatzte Äderchen.

Der Wechsel zwischen warm und kalt bringt den Kreislauf in Schwung, daher wird Ihnen nicht mehr so schnell kalt.

Als Beilage zu zahlreichen traditionellen Speisen schmecken sie nicht nur köstlich, sie bringen Wärme in den ausgekühlten Körper.

Hauben & Co. sollten an kalten Tagen unbedingt getragen werden. Bis zu 60% der Körperwärme verliert der Körper über den Kopf.

Küssen und Kuscheln mit dem Liebsten bringt nicht nur Wärme in Herz. Es tut einfach gut und erzeugt wärmendes Wohlbefinden.

Der Hals ist eine empfindliche Region. Der Rollkragenpullt aus Seide, Kaschmir oder Wolle wärmt sicher.

Moon-Boots bieten den optimalsten Kälteschutz. Kalte Füße haben hier keine Chance.

Die Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, dass wärmendes Blut in alle Körperregionen gelangt.

Ja Sie dürfen! Der Körper braucht mehr Energie, verbrennt aber auch mehr.

Hört man Sommerlieder und die Lieblings-CD aus dem Urlaub kann man der kalten Jahreszeit getrost entgegenblicken.

Wer zu Hause friert, sollte es mal mit Hausputz versuchen. Durch die körperliche Aktivität beim Staubsaugen, Abwaschen oder Bügeln wird Ihnen schnell mollig warm.

Fenster auf - Frischluft rein! Selbst bei klirrender Kälte brauchen unsere Wohnräume Sauerstoff. Jeder Kälteschock erschreckt die Bakterien, die sich in wohliger Wärme vermehren.

Wie die Nase sind auch die Ohren besonders anfällig für Erfrierungen.

Am besten aus reiner Wolle. Sie atmet und saugt.

Nicht ohne Grund werden Esskastanien auf den heimischen Christkindlmärkten en masse angeboten. Sie erwärmen den Körper, liefern Energie und versorgen uns mit Mineralstoffen und Vitaminen.

So wie Lamm von innen wärmt, so entzieht Schweineflisch die Wärme. Also verzichten!

mit dem Angenehmen verbinden. Denn dabei schwitzen Sie sicher.

Massagen bringen den Kreislauf in Schwung, fördern die Durchblutung und sorgen für wohlige Wärme. Fürs gewisse Prickeln bitten Sie Ihren Partner um eine Massage.

Ohnehin ein Trendaccessoir - also nicht darauf vergessen!

Eine Kopfbedeckung ist das A und O in der kalten Jahreszeit. Es muss nicht immer eine Haube sein. Hüte halten auch warm und zerstören die Frisur weniger.

Auf den Bauch oder ins Kreuz - herrlich!

Ein offenes Feuer spendet Wärme, schafft eine Wohlfühl-Atmosphäre und lädt zum Kuscheln mit dem Liebsten ein. Geht auch mit Kerzen.

Yogi- oder Ingwertee - wohliger Genuß ohne Kalorien

Ob in der Disco, im angesagten Club oder alleine zu Hause - Tanzen macht Spaß und macht warm.

Lassen Sie regelmäßig mit kleinen Übungen Ihre Muskeln spielen. Die Muskelkontraktionen erwärmen Ihren Körper von Innen.

Kochen Sie sich morgens eine heiße Gemüsesuppe und nehmen sie in der Thermoskanne mit zur Arbeit. Fertige Gemüsebrühe aufkochen und mit Chilli oder frischen Ingwerscheiben würzen. Über den Tag verteilt trinken. Wärmt garantiert.

Schützen Sie auch Ihre Nasenspitze vor der klirrenden Kälte. Ziehen Sie ruhig mal den Rollkragenpulli über die Nase.

Nikotin ist das stärkste Gefäßgift und verengt auf Dauer die Adern. Raucher frieren deshalb schneller. Noch ein Grund mit dem Rauchen aufzuhören!

Bewegung ist gegen Kälte das A&O

Planen Sie den nächsten Urlaub und freuen Sie sich darauf. damit lässt sich das kalte Wetter leichter ertragen.

Zugegeben, sie sind nicht sonderlich sexy, dafür aber umso effektiver. Ob ein modernes Funktionshemd oder ein schlichtes Baumwollhemd. Mit einem warmen Unterzieher, lässt es sich auch im Winter gut mit einer Bluse unter der Jacke aushalten.

Wenn sich zur Kälte ein eisiger Wind gesellt ist Vorsicht geboten. Durch die kalten Böen sinkt die auf den Körper einwirkende Temperatur wesentlich.

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Gehen Sie walken. Sport an der Frischluft ist gesund für Körper und Seele und erhöht die Körpertemperatur für einige Zeit.

Sie funktionieren mit integriertem Hochleichtungsakku und eingebautem Temperatursensoren für ein optimales Fußklima.www.thermosoles.eu

Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen wärmenden und kühlenden Lebensmitteln. Wichtig: Wer schnell friert, sollte keine Südfrüchte essen. Denn Bananen, Orangen und Ananas wachsen in heißen Ländern und kühlen den Organismus ab.

Bei kleinen Wandertouren werden die Muskeln durch die Bewegung generiert selbst Wärme zu erzeugen.

Als Zutat im Kompott oder in Keksen, wärmt dieses Gewürz nicht nur, Zimt kann außerdem Blutzucker- und Cholesterinspiegel senken.

Ein warmer halbflüssiger Schokokuchen schenkt Gaumenfreude. Mmmmhh, einfach lecker. Schon der Gedanke daran erwärmt die Sinne.

Im Winter empfiehlt sich statt Wein lieber einen wärmenden alkoholfreien Punsch zu wählen.

Neben Aktivität hilft auch Entspannung gegen das Frieren. In verkrampften Muskeln kann das Blut nicht gut fließen und der Körper kühlt aus. Entspannungsmethoden wie Yoga, Qi Gong oder Autogenes Training könnten dazu beitragen, den Körper aufzuwärmen.

Ein alter Hausbrauch: Ziehen Sie am morgen Öl (Mund mit leicht erwärmten Öl 'spülen') und eine wohlige Wärme begleitet Sie den ganzen Tag.

Damit sich die innere Wärme aus dem Magen lange hält, sollten Sie Ihren Körper warm einpacken. Bestens geeignet ist dafür Kleidung aus Wolle, Kaschmir oder modernem High-Tech-Gewebe. Der Zwiebellook hilft, sich schnell der Innen- und Außentemperatur anzup

Im Winter fehlt uns die wärmende Sonne und vorallem Licht. Mit einer Lichttherapie gleich morgens nach dem Aufstehen hat die berühmte Winterdepression keine Chance.

Die älteren T-Shirts können Sie drunter tragen. Sieht keiner, wärmt aber.

Die Lippen trocknen besonders schnell aus, da sie kaum eine eigene schützende Fettschicht besitzen. Schützen!

Lippenschutz, sonst springen sie auf.

Spröde Lippen nicht mit der Zunge anzufeuchten: Sie werden sonst noch trockener. Die Lippen am besten mit einem Fettstift oder Lippenbalsam eincremen.

Regelmäßig eincremen.

Beim Händewaschen schonen seifenfreie Pflegeprodukte die Haut. Außerdem sollten Sie regelmäßig zu feuchtigkeitspendender Handcreme greifen.

Rissige Hände werden wieder weich, wenn man sie abends mit einer Fettcreme einreibt, Baumwoll-Handschuhe darüber zieht und über Nacht einwirken lässt.

Socken sind gut, Stutzen sind besser. Sie wärmen bis zum Knie.

Viel Feuchtigkeit sorgt auch bei Schmuddelwetter und Frost für ein Gefühl wie neu geboren und ist ein echter Feuchtigkeits-Booster!

.. dann mit wärmenden und sehr trendigen Stockings

Ein Kopftuch tuts zur Not auch, aber der Kopf muss geschützt werden.

Bei Wind und Wetter beugen große Shades gegen entzündete Augen vor.

Wechselbäder sind gesund und halten fit. Eiskalt abduschen. Wenn Sie das nicht mögen, dann tun Sie doch was für die Gesundheit Ihres Partners und spritzen ihn kalt ab.

Wenn Sie können, tragen sie die Haare offen.In den Mantel gesteckt, hilft das gegen Nackenzug. Einen Mantel bräuchte man halt...

Ja so ein Hund muss raus und sich bewegen. Wenn Sie einen hätten, müssten sie das auch. Das tut im Winter gut.

Legen sie sich ihre Katze auf die Schultern und lassen Sie sich ins Ohr schnurren.

Shearling-Mantel von Ralph Lauren

Wenn draußen die Sonne lacht können Sie an der Südseite tagsüber die Vorhänge aufziehen. Die Sonnenstrahlen wärmen wie im Treibhaus durch die Scheiben die Raumluft auf.

Auch zwischen geschlossenen Fenstern entsteht Zugluft. Also den Sessel für die Wintermonate lieber an eine warme Innenwand rücken.

Machen Sie einen, dann ist Ihnen warm, Sie freuen sich und dann sind Sie einer!

Badezimmer werden oft nur kur geheizt. Die Luft erwärmt sich schnell, doch die Wände bleiben kalt. Folge: Wasserdampf schlägt sich nieder. Lieber länger und gleichmäßiger heizen, sonst schimmelts!!

Was gibts Schöneres: "Du bist wia de Wintersun.."

Heizkörper sollten die Wärme ungehindert abgeben können. Die Vorhänge aus diesem Grund zurückziehen. Möbel sollten nicht näher als zehn Zentimeter an der Heizung stehen.

Der nächste Frühling kommt bestimmt! Schönen Winter!

Wenn es morgens in der Wohnung noch ungemütlich kühl ist, kann es an der Regelung der Heizung liegen. Prüfen Sie, ob die Zeitsteuerung auf Winterzeit eingestellt ist.