Ärzte-Hotline

20 Fragen zur Grippe

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Am Montag beantworteten fünf Ärzte hunderte Fragen unser Leser. Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.

Die Schweinegrippe sorgt nach wie vor für große Verunsicherung bei den Österreichern. So könnte man die Bilanz der ersten ÖSTERREICH-Ärzte-Hotline nennen.

Fünf Top-Ärzte
Fünf Top-Ärzte beantworteten am Montag zwischen 13.00 und 16.00 Uhr alle Fragen der ÖSTERREICH- und MADONNA LeserInnen rund um die Grippe. Egal, ob es sich um die Influenza oder die neue Schweinegrippe handelt. Doch die meisten Fragen, die ÖSTERREICH-Hotline zu beantworten, drehten sich sich um das neue H1N1-Virus.

Für alle, die kein Glück hatten und keinen der fünf Top-Ärzte ans Telefon bekamen, haben wir die 20 interessantes Fragen, nochmals zusammengefasst.

20 Fragen zur Grippe

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1. Wie kann man sich, gerade in der Weihnachtszeit, am besten vor der Schweine und der Influenza schützen?
Der wahre Schutz ist die Impfung. Alles andere sind Vorsichtsmaßnahmen: Vermeiden Sie das Begrüßungsbussi auf die Wange, Händeschütteln. Waschen häufig Ihre Hände, niesen Sie nicht in die Hände, sondern in den Ellbogen. Taschentücher sofort entsorgen.

2. Sollen sich stillende Mütter impfen lassen?
Ja, auf jeden Fall. Denn dadurch ist das Baby gleich mitgeschützt, weil sich die Reaktion des mütterlichen Immunorganismus auf das Kind überträgt.

3. Soll man sich impfen lassen, wenn man eine Medikamentenallergie hat?
Medikamentenallergie hat mit dem Impfstoff nichts zu tun. Es gibt allerdings Hochallergiker, mit 10-15 Allergien, die sollten sich nochmals austesten lassen.

4. Sollen sich Krebspatienten gegen Schweinegrippe oder Influenza impfen lassen?
Eine Chemotherapie schwächt das Immunsystem, diese Patienten zählen also zur Hochrisikogruppe. In Abstimmung mit Onkologen sollten Sie sich sowohl gegen die saisonale als auch gegen die Schweinegrippe impfen lassen!

5. Sollen sich Schwangere gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
Ja, ab der 12. Schwangerschaftswoche wird die Schweinegrippe-Impfung empfohlen.

6. Warum zählen Schwangere zur Risikogruppe bei der Schweinegrippe?
In der Schwangerschaft stellt sich das Immunsystem um und ist geschwächt. Deswegen sollten Schwangere prinzipiell die Gefahr von Ansteckung, egal ob durch das H1N1-Virus, normale Grippe oder auch nur einer Erkältung, minimieren.

7. Können Schwangere Grippe-Medikamente nehmen?
Lassen Sie die Finger von jeder Art der Selbstmedikation. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Medikamente Sie unbedenklich nehmen können.

8. Können auch Kinder das Amt-Grippe-Medikament Tamiflu schlucken?
Wenn Ihr Arzt Ihrem Kind Tamiflu verschreibt, fragen Sie nochmals nach, ob das wirklich notwendig ist. Denn die Nebenwirkungen von Tamilflu sind bei Kindern hoch. Übelkeit, Durchfall sind sehr häufig.

9. Einige Kinder sind im Kindergarten an der Schweinegrippe erkrankt. Wie soll man als Mutter eines nicht kranken Kindes reagieren?
Wenn Kinder im Kindergarten erkrankt sind, das Kind unbedingt zu Hause lassen!!! Die Schweinegrippe-Impfung ist in dieser Situation empfehlenswert. Bis sich der Impfschutz aufbaut, dauert es aber 2-3 Wochen, nach der 1. Impfung hat man erst einen Teilschutz.

10. Meine Kinder sind gegen die Schweinegrippe geimpft worden und beide haben Angina bekommen. Ist die Angina-Erkrankung eine Nebenwirkung der Impfung?
Nein, das zwei unterschiedliche Erkrankungen. Denn Angina ist eine bakterielle Erkrankung und die Schweinegrippe ist ein Virus.

11 Mein Kind ist zwei Wochen alt. Macht eine Schweinegrippe da Sinn?
Nein, denn durch das Stillen haben die Babys einen sehr hohen Immunschutz.

12. In Bekanntenkreis ist ein Schweinegrippe-Fall aufgetaucht. Wie lange ist die Ansteckungsgefahr?
Die Ansteckungsgefahr bei der Schweinegrippe besteht 5-7 Tage. Auch wenn das Fieber weg ist, bleibt Bekannter teilansteckend. Wenn man Körperabstand bewahrt, kann man aber relativ bald danach wieder in Kontakt treten. Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet ab, bis der Freund wieder vollkommen gesund ist.

13. Drei Tage nach der ersten Teilimpfung ist ein grippaler Infekt aufgetaucht. Soll man zur 2. Teilimpfung gehen?
Es spricht nichts dagegen auch zur zweiten Teilimpfung zu gehen. Allerdings erst, wenn der grippale Infekt ausgeheilt ist.

14. Welche Nebenwirkungen sind bis jetzt von der Schweinegrippe-Impfung bekannt?
Klassische Nebenwirkungen sind wie bei allen anderen Impfungen, allergische Reaktionen auf bestimmte Trägersubstanzen der Impfung. Die Schweinegrippe-Impfung ist aber weder gefährlich noch ungefährlicher als alle anderen Impfungen.

15. Die Schweinegrippe-Impfung forderte auch Todesfälle. Ist das wahr?
Diese Todesfälle werden wissenschaftlich aufgearbeitet. Noch weiß man nicht, ob die Impfung dafürverantwortlich ist.

16. Wie soll man reagieren, wenn man sich mit der Schweinegrippe angesteckt hat?
Den Arzt aufsuchen und fünf Tage je zwei Tamiflu-Tabeletten schlucken.

17. Wie kann man sein Immunsystem gegen die Schweinegrippe und die Influenza stärken?
Achten Sie darauf, dass Sie viel schlafen, sich gesund und vitaminreich ernähren, viel Bewegung machen, wenig Stress haben und wenig Rauchen.

18. Was tut man, wenn man Kontakt mit einer Person hatte, die an Schweinegrippe erkrankt ist? Soll man den Arzt aufsuchen?
Nein, vertrauen Sie auf Ihr eigenes Immunsystem.

19. Wie gefährlich ist ein grippaler Infekt für ein 5 Wochen altes Baby?
Suchen Sie sofort den Kinderarzt auf. Eine wirkliche Influenza kann sehr gefährlich sein.

20. Warum ist die jüngere Generation bei der Schweinegrippe eine Risikogruppe und die ältere nicht?
Das Virus ist nicht neu. Ältere Personen über 50 waren schon damit in Kontakt. Jüngere hingegen nicht.

Das große Grippe Buch
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© Herbert Lehmann, Wien, Austria

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Statt Glühwein oder Bier lieber zum alkoholfreien Früchtepunsch greifen.

3/4 Liter Wasser, fünf Beutel Kräutertee, eine Stange Zimtrinde, vier Nelken, Saft von zwei Orangen, Saft einer halben Zitrone, fünf cl Kirschsirup , zwei Esslöffel Honig. Leicht erhitzen

Wer schnell friert, sollte keine Südfrüchte essen. Ananas kühlt den Organismus ab und sollte deshalb gemieden werden.

Wer mit Chilli würzt, wird von innen aufgewärmt.

Bananen wachsen in heißen Ländern und sollen dort den Organismus kühlen. Wer also schnell friert, sollte Bananen meiden.

Zitrusfrüchte meiden, denn sie entziehen dem Körper die Wärme!

Das heizt ein!

Beim Rodeln regt man den Kreislauf an. Die Körperwärme wird in alle Körperregionen ausgestrahlt.

Mit Rosmarinduft oder mit durchblutungsförderndem Schaumbad

Doppelwirkung: Avocadoöl pflegt die Haut und regt die Durchblutung an.

Ein bisschen drücken und schon wirds in der Tasche warm. www.conrad.at

Was das ist? Tipp: 1.Am besten links und rechts tragen und 2.weiterklicken.

Bewegung und frische Luft sind gut fürs Immunsystem und halten fit. Bezüge aus Lammfell oder Webpelz bewahren Sie vor Erkältung.

Am besten aus Wolle oder mit Lammfellfutter

hilft nur eines: Eine Fußmassage

Bei Minusgraden liegen Sie mit einem Pullover aus Wolle richtig. So werden Sie optimal gewärmt.

Milch zum Kochen bringen, Hitze etwas reduzieren. Vanillestange dazu, fünf bis zehn Minuten köcheln lassen. Schote auskratzen. Kakao, Cayenne, Salz und Honig in ein Gefäß füllen und mit der Hälfte der Milch schaumig schlagen. Dann zur warmen Milch geben.

Bei Fellstiefel mit Gummisohle riskieren Sie keine kalten Füße. Vorsicht jedoch: Schuhe nicht zu fest schnüren, sonst kann sich kein wärmender Luftpolster bilden.

Kleidung aus Fellstoff ist für den Winter bestens geeignet. Fell wird auch bei Schuheinlagen, Decken und Handschuhen verwendet.

Ein kleines Stück Knolle schälen, in dünne Scheiben schneiden und mit heißem Wasser übergießen. Etwa fünf Minuten ziehen lassen.

Infrarot tut Verspannungen gut, die durch die Kälte entstehen.

Im Büro auch mal im Stehen telefonieren und dabei die Füße bewegen.

Ob Ihnen durch die heißen Steine oder durch Ihren Schatz warm wird-egal. Eine Massage lohnt sich.

Das Auftauen, das kennen wir vom Skifahren, tut am meisten weh. Aber weniger im warmen Fußbad.

Sich Bilder und wärmende Gefühle wieder in die Gegenwart zu holen, wärmt zumindest das Herz.

Unter den Fleischsorten wärmt besonders das Lamm.

Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und hebt die Körperenergie. Am meisten Wirkung bringt es die körperliche Bewegung in den gesamten Tagesablauf zu integrieren.

Kürbissuppe, Kürbisgulasch oder warmer Kürbisstrudel: Gerichte aus dem orangen Gemüse sind gesund und wärmen von innen.

Lachen bringt den Körper in Bewegung, dieser wird dadurch besser durchblutet.

Die Füße zusammenstecken und sich am Anderen aufwärmen

Kohlsuppe, Kohlaufläufe und Eintöpfe sind genau das richtige für die kalte Jahreszeit.

Cremen Sie Ihre Haut im Winter mit einer fetthaltigen Creme ein. So vermeiden Sie Risse, spröde Haut und geplatzte Äderchen.

Der Wechsel zwischen warm und kalt bringt den Kreislauf in Schwung, daher wird Ihnen nicht mehr so schnell kalt.

Als Beilage zu zahlreichen traditionellen Speisen schmecken sie nicht nur köstlich, sie bringen Wärme in den ausgekühlten Körper.

Hauben & Co. sollten an kalten Tagen unbedingt getragen werden. Bis zu 60% der Körperwärme verliert der Körper über den Kopf.

Küssen und Kuscheln mit dem Liebsten bringt nicht nur Wärme in Herz. Es tut einfach gut und erzeugt wärmendes Wohlbefinden.

Der Hals ist eine empfindliche Region. Der Rollkragenpullt aus Seide, Kaschmir oder Wolle wärmt sicher.

Moon-Boots bieten den optimalsten Kälteschutz. Kalte Füße haben hier keine Chance.

Die Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, dass wärmendes Blut in alle Körperregionen gelangt.

Ja Sie dürfen! Der Körper braucht mehr Energie, verbrennt aber auch mehr.

Hört man Sommerlieder und die Lieblings-CD aus dem Urlaub kann man der kalten Jahreszeit getrost entgegenblicken.

Wer zu Hause friert, sollte es mal mit Hausputz versuchen. Durch die körperliche Aktivität beim Staubsaugen, Abwaschen oder Bügeln wird Ihnen schnell mollig warm.

Fenster auf - Frischluft rein! Selbst bei klirrender Kälte brauchen unsere Wohnräume Sauerstoff. Jeder Kälteschock erschreckt die Bakterien, die sich in wohliger Wärme vermehren.

Wie die Nase sind auch die Ohren besonders anfällig für Erfrierungen.

Am besten aus reiner Wolle. Sie atmet und saugt.

Nicht ohne Grund werden Esskastanien auf den heimischen Christkindlmärkten en masse angeboten. Sie erwärmen den Körper, liefern Energie und versorgen uns mit Mineralstoffen und Vitaminen.

So wie Lamm von innen wärmt, so entzieht Schweineflisch die Wärme. Also verzichten!

mit dem Angenehmen verbinden. Denn dabei schwitzen Sie sicher.

Massagen bringen den Kreislauf in Schwung, fördern die Durchblutung und sorgen für wohlige Wärme. Fürs gewisse Prickeln bitten Sie Ihren Partner um eine Massage.

Ohnehin ein Trendaccessoir - also nicht darauf vergessen!

Eine Kopfbedeckung ist das A und O in der kalten Jahreszeit. Es muss nicht immer eine Haube sein. Hüte halten auch warm und zerstören die Frisur weniger.

Auf den Bauch oder ins Kreuz - herrlich!

Ein offenes Feuer spendet Wärme, schafft eine Wohlfühl-Atmosphäre und lädt zum Kuscheln mit dem Liebsten ein. Geht auch mit Kerzen.

Yogi- oder Ingwertee - wohliger Genuß ohne Kalorien

Ob in der Disco, im angesagten Club oder alleine zu Hause - Tanzen macht Spaß und macht warm.

Lassen Sie regelmäßig mit kleinen Übungen Ihre Muskeln spielen. Die Muskelkontraktionen erwärmen Ihren Körper von Innen.

Kochen Sie sich morgens eine heiße Gemüsesuppe und nehmen sie in der Thermoskanne mit zur Arbeit. Fertige Gemüsebrühe aufkochen und mit Chilli oder frischen Ingwerscheiben würzen. Über den Tag verteilt trinken. Wärmt garantiert.

Schützen Sie auch Ihre Nasenspitze vor der klirrenden Kälte. Ziehen Sie ruhig mal den Rollkragenpulli über die Nase.

Nikotin ist das stärkste Gefäßgift und verengt auf Dauer die Adern. Raucher frieren deshalb schneller. Noch ein Grund mit dem Rauchen aufzuhören!

Bewegung ist gegen Kälte das A&O

Planen Sie den nächsten Urlaub und freuen Sie sich darauf. damit lässt sich das kalte Wetter leichter ertragen.

Zugegeben, sie sind nicht sonderlich sexy, dafür aber umso effektiver. Ob ein modernes Funktionshemd oder ein schlichtes Baumwollhemd. Mit einem warmen Unterzieher, lässt es sich auch im Winter gut mit einer Bluse unter der Jacke aushalten.

Wenn sich zur Kälte ein eisiger Wind gesellt ist Vorsicht geboten. Durch die kalten Böen sinkt die auf den Körper einwirkende Temperatur wesentlich.

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Gehen Sie walken. Sport an der Frischluft ist gesund für Körper und Seele und erhöht die Körpertemperatur für einige Zeit.

Sie funktionieren mit integriertem Hochleichtungsakku und eingebautem Temperatursensoren für ein optimales Fußklima.www.thermosoles.eu

Die Traditionelle Chinesische Medizin unterscheidet zwischen wärmenden und kühlenden Lebensmitteln. Wichtig: Wer schnell friert, sollte keine Südfrüchte essen. Denn Bananen, Orangen und Ananas wachsen in heißen Ländern und kühlen den Organismus ab.

Bei kleinen Wandertouren werden die Muskeln durch die Bewegung generiert selbst Wärme zu erzeugen.

Als Zutat im Kompott oder in Keksen, wärmt dieses Gewürz nicht nur, Zimt kann außerdem Blutzucker- und Cholesterinspiegel senken.

Ein warmer halbflüssiger Schokokuchen schenkt Gaumenfreude. Mmmmhh, einfach lecker. Schon der Gedanke daran erwärmt die Sinne.

Im Winter empfiehlt sich statt Wein lieber einen wärmenden alkoholfreien Punsch zu wählen.

Neben Aktivität hilft auch Entspannung gegen das Frieren. In verkrampften Muskeln kann das Blut nicht gut fließen und der Körper kühlt aus. Entspannungsmethoden wie Yoga, Qi Gong oder Autogenes Training könnten dazu beitragen, den Körper aufzuwärmen.

Ein alter Hausbrauch: Ziehen Sie am morgen Öl (Mund mit leicht erwärmten Öl 'spülen') und eine wohlige Wärme begleitet Sie den ganzen Tag.

Damit sich die innere Wärme aus dem Magen lange hält, sollten Sie Ihren Körper warm einpacken. Bestens geeignet ist dafür Kleidung aus Wolle, Kaschmir oder modernem High-Tech-Gewebe. Der Zwiebellook hilft, sich schnell der Innen- und Außentemperatur anzup

Im Winter fehlt uns die wärmende Sonne und vorallem Licht. Mit einer Lichttherapie gleich morgens nach dem Aufstehen hat die berühmte Winterdepression keine Chance.

Die älteren T-Shirts können Sie drunter tragen. Sieht keiner, wärmt aber.

Die Lippen trocknen besonders schnell aus, da sie kaum eine eigene schützende Fettschicht besitzen. Schützen!

Lippenschutz, sonst springen sie auf.

Spröde Lippen nicht mit der Zunge anzufeuchten: Sie werden sonst noch trockener. Die Lippen am besten mit einem Fettstift oder Lippenbalsam eincremen.

Regelmäßig eincremen.

Beim Händewaschen schonen seifenfreie Pflegeprodukte die Haut. Außerdem sollten Sie regelmäßig zu feuchtigkeitspendender Handcreme greifen.

Rissige Hände werden wieder weich, wenn man sie abends mit einer Fettcreme einreibt, Baumwoll-Handschuhe darüber zieht und über Nacht einwirken lässt.

Socken sind gut, Stutzen sind besser. Sie wärmen bis zum Knie.

Viel Feuchtigkeit sorgt auch bei Schmuddelwetter und Frost für ein Gefühl wie neu geboren und ist ein echter Feuchtigkeits-Booster!

.. dann mit wärmenden und sehr trendigen Stockings

Ein Kopftuch tuts zur Not auch, aber der Kopf muss geschützt werden.

Bei Wind und Wetter beugen große Shades gegen entzündete Augen vor.

Wechselbäder sind gesund und halten fit. Eiskalt abduschen. Wenn Sie das nicht mögen, dann tun Sie doch was für die Gesundheit Ihres Partners und spritzen ihn kalt ab.

Wenn Sie können, tragen sie die Haare offen.In den Mantel gesteckt, hilft das gegen Nackenzug. Einen Mantel bräuchte man halt...

Ja so ein Hund muss raus und sich bewegen. Wenn Sie einen hätten, müssten sie das auch. Das tut im Winter gut.

Legen sie sich ihre Katze auf die Schultern und lassen Sie sich ins Ohr schnurren.

Shearling-Mantel von Ralph Lauren

Wenn draußen die Sonne lacht können Sie an der Südseite tagsüber die Vorhänge aufziehen. Die Sonnenstrahlen wärmen wie im Treibhaus durch die Scheiben die Raumluft auf.

Auch zwischen geschlossenen Fenstern entsteht Zugluft. Also den Sessel für die Wintermonate lieber an eine warme Innenwand rücken.

Machen Sie einen, dann ist Ihnen warm, Sie freuen sich und dann sind Sie einer!

Badezimmer werden oft nur kur geheizt. Die Luft erwärmt sich schnell, doch die Wände bleiben kalt. Folge: Wasserdampf schlägt sich nieder. Lieber länger und gleichmäßiger heizen, sonst schimmelts!!

Was gibts Schöneres: "Du bist wia de Wintersun.."

Heizkörper sollten die Wärme ungehindert abgeben können. Die Vorhänge aus diesem Grund zurückziehen. Möbel sollten nicht näher als zehn Zentimeter an der Heizung stehen.

Der nächste Frühling kommt bestimmt! Schönen Winter!

Wenn es morgens in der Wohnung noch ungemütlich kühl ist, kann es an der Regelung der Heizung liegen. Prüfen Sie, ob die Zeitsteuerung auf Winterzeit eingestellt ist.