Aufgedeckt

Schlank-Hormon lässt uns abnehmen

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Endlich abnehmen ohne etwas dafür tun zu müssen - Hormon fördert Fettabbau.

Faul auf dem Sofa liegen und trotzdem abnehmen – das ist der Traum jeder Frau. Die gute Nachricht: Forscher haben das Fettabbau-Hormon entdeckt. Das Hormon Irsin wird von Bostoner Wissenschaftlern erforscht. Es wird nach sportlicher Betätigung in den Muskelzellen gebildet, regt den Stoffwechsel an und fördert den Fettabbau.

40 Nahrungsmittel ohne Kohlenhydrate

Bisher testeten die Forscher die Wirkung des Hormons nur an fettleibigen Mäusen. Da das gleiche Hormon aber auch im menschlichen Körper gebildet wird, ist hier eine ähnliche Wirkung nicht auszuschließen. Bereits nach zehn Tagen Irsin-Gabe verloren die Mäuse Gewicht. Zudem lebten sie länger.

Auch diese Hormone lassen uns schlank werden

Stresshormone
Sie wirken vor allem tagsüber und verbrennen besonders effektiv Fett. Stresshormone greifen vor allem hartnäckige Fettzellen an Hüfte, Oberschenkel und Bauch an. Eiweiß, Zink und Vitamin C sollten Sie über die Nahrung zuführen.

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Appetitzügler-Hormon
Leptin steuert den Hungermechanismus. Es wird in den Fettzellen des Körpers gebildet. Ist ausreichend Leptin vorhanden, gelangt es übers Blut zum Gehirn, dort dockt es an sogenannte Rezeptoren an. Dadurch wird dem Körper gemeldet, ob er schon satt ist oder noch Hunger hat. Dieser Mechanismus ist bei vielen Übergewichtigen gestört. Zwar wird bei ihnen viel Leptin ausgeschüttet, es gelangt aber nicht ins Gehirn, um die Botschaft "Ich bin satt!" zu übermitteln. Folge: ständiger Hunger.

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DHEA als Fettstoffwechselbeschleuniger
Ab etwa 40 Jahren produziert der Körper weniger vom Sexualhormon DHEA. Dann setzt der Körper leichter Fett an, da das Hormon die Fettverbrennung ankurbelt. Steuern Sie mit Olivenöl dagegen – Essen Sie regelmäßig Salat mit Olivenöl.

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PYY unterdrückt Hungergefühle
Das Darmhormon PYY 3-36 bremst Hungergefühle und hält länger satt. Wird genügend davon ausgeschüttet, soll man laut einer britischen Studie 3 Kilo im Monat abnehmen. Der Grund: Produziert der Körper genügend von diesem Schlankhormon, isst man bis zu 30 Prozent weniger.

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