Wannen-Knowhow

So kurz sollte ein Bad dauern

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Wohlig in der Wanne? Auch hier gibt es einige Regeln, die das Badeerlebnis optimieren.

Mit den stark sinkenden Temperaturen steigt meist der Wunsch nach einem heißen Vollbad. Wir klären, worauf man achten sollte, damit auch unsere Haut nach dem Bad happy ist!
 

1. Die perfekte Badetemperatur

Weniger ist mehr! Gerade wenn man aus der Kälte kommt, kann das Badewasser oft nicht heiß genug sein – aber das ist leider sehr schädlich für den Lipidfilm der Haut. 36–38 Grad Wassertemperatur sind ideal, um uns wohlig aufzuwärmen und die Haut dennoch nicht zu sehr zu strapazieren.

2. Die ideale Stimmung

Bei grellem Licht und Chaos im Bad kommt auch mit dem besten Badezusatz keine gemütliche Stimmung auf. Am besten, während das Wasser in die Wanne läuft, für das perfekte Umfeld inklusive gedämpftem Licht und entspannender Musik sorgen. So wird das Bad garantiert zur echten Wellness-Wonne!
 

3. Weniger Schaum – lieber mehr Öl

Auch wenn wir beim Thema Baden gleich an Berge von Schaum denken – speziell bei eher trockener Haut sollte man davon lieber die Finger lassen. Reichhaltige Öle oder cremige Milch-Zusätze duften genauso fein und verwöhnen die Haut schon während des Badens.
 

4. Sanftes Bade-Finale

Nicht grob sein! Nachdem wir der Wanne entstiegen sind, sollten wir die Haut nur zart mit einem weichen Handtuch abtupfen und nicht wild abrubbeln. Dadurch wird nicht nur die nach dem Bad sensible Haut geschont, auch das feine Öl aus dem Badezusatz kann dann noch wunderbar in die Haut einziehen. 
 

5.Und dann ist Badeschluss!

Nicht übertreiben Auch wenn man das Gefühl hat, man könnte ewig im warmen Wasser liegen – nach spätestens 20 Minuten sollte man,  auch mit Öl-Zusatz, raus aus der Wanne. Sonst wird der hauteigene Schutzfilm der Haut zu stark angegriffen und sie trocknet leichter aus. 
 
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