Luxus-Geschenkideen

Gwyneth Paltrow empfiehlt Gold-Dildo für 1.200 Euro zum Valentinstag

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US-Schauspielerin und Lifestyle-Guru Gwyneth Paltrow sorgt wieder einmal für Aufsehen. Der Grund: Ihr Luxus-Geschenkeguide zum Valentinstag.

Ein Sextoy aus echtem Gold zum Valentinstag? Eigentlich nicht lebensnotwendig. Fragt man jedoch "Goop"-Gründerin Gwyneth Paltrow, sollten sich Paare am Tag der Liebe exquisite Sextoys, Beautyprodukte und Schmuck für astronomische Preise schenken.

Gwyneth Paltrows Valentinstags-Geschenkeguide sorgt für Aufregung

Dass die Schauspielerin und Unternehmerin auf ihrer Lifestyle-Plattform "Goop" gerne teure Produkte empfiehlt, ist bereits hinlänglich bekannt. Doch im Jahr 2024 hat sich Paltrow mit ihrem Geschenkeguide zum Valentinstag noch einmal selbst übertroffen. Neben einem goldenen Dildo der Designerin Kiki de Montparnasse für satte 1.200 Euro empfiehlt die "Goop"-Gründerin auch einen Kurzurlaub im Sheldon Chalet des Denali National Park (Alaska) - Kostenpunkt: ab 97.000 Euro für drei Nächte.

Gwyneth Paltrow empfiehlt Gold-Dildo für 1.200 Euro zum Valentinstag
© Kiki de Montparnasse
× Gwyneth Paltrow empfiehlt Gold-Dildo für 1.200 Euro zum Valentinstag

Weitaus weniger kostspielig, aber immer noch ein Mini-Investment, ist eine exklusive Gesichtscreme für "nur" 540 Euro. Diverse Vibratoren und Sextoys von der Lederpeitsche bis hin zu 14-karätigen Handschellen finden sich ebenso auf der Liste. 

Kritik von Fans

Bereits in den vergangenen Jahren wurde "Goop" immer wieder für seine abgehobenen Produkt-Empfehlungen kritisiert. Die Realität einer zigfachen Millionärin hat eben nicht sehr viel mit dem Leben von Normalsterblichen zu tun. Doch Gwyneth Paltrow stört die Kritik in den sozialen Medien nicht, denn sie bewirbt weiterhin sündhaft teure und vielfach überflüssige Dinge.

Und der Erfolg ihres Lifestyle-Unternehmens gibt ihr recht: "Goop" soll angeblich schon um die 250 Millionen Dollar wert sein. Eigene Nahrungsergänzungsmittel haben sich mittlerweile zu einem Bestseller der Website entwickelt. Und auch ihre sogenannte "Vagina Kerze" geht trotz Berichten über eine erhöhte Explosionsgefahr weg wie warme Semmeln.

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