Monarchie

Die zukünftigen Königinnen: Das sind Europas Thronfolgerinnen

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Königin Margrethe dankte als letzte Königin Europas ab. Doch der weibliche Nachwuchs steht bereits in den Startlöchern. Prinzessin Ingrid Alexandra, Prinzessin Leonor, Prinzessin Amalia und Prinzessin Elisabeth bereiten sich auf ihre Rolle als Königin ihres Landes vor.

Sie sind die künftigen Gesichter der europäischen Monarchie: Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen (20), Prinzessin Leonor von Spanien (18), Prinzessin Amalia der Niederlande (20) und Prinzessin Elisabeth von Belgien (22) treten in große Fußstapfen. Die Prinzessinnen sind in den letzten Jahren erwachsen geworden und bereiten sich auf ihre eigene Art und Weise auf ihre royale Zukunft vor. Wir werfen einen Blick auf Europas Thronfolgerinnen.

Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen

Prinzessin Ingrid Alexandra steht in der Zukunft an der Spitze des norwegischen Thrones, doch bis dahin genießt die 20-Jährige noch einige Freiheiten. Nach ihrem Schulabschluss im Sommer 2023 arbeitet sie nun als Schulassistentin an der Uranienborg-Schule. Überraschenderweise hat sie ihre eigene Wohnung im angesagten Grünerløkka-Viertel in Oslo bezogen. Ein Schritt, der den Chefredakteur von "Se og Hør", Ulf André Andersen, nicht überrascht, da Ingrid Alexandra als "taff, furchtlos und abenteuerlustig" bekannt ist.

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© Getty Images
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Seit dem 18. Geburtstag der Prinzessin kursieren Gerüchte um eine mögliche Beziehung mit Magnus Heien Haugstad. Offiziell kommentieren wollte der Hof die Schlagzeilen bislang nicht. 

Prinzessin Amalia der Niederlande

Prinzessin Amalia teilt nicht das Privileg einer eigenen Wohnung, da die Bedrohungen der niederländischen Mafia seit Jahren die Sicherheit der Prinzessin beeinträchtigen. Nachdem Amalia kurzzeitig in einer Studenten-WG in Amsterdam lebte, musste sie auf Schloss Huis ten Bosch zurückkehren - dort lebt sie unter besonderer Beobachtung, die dem Palast seit Monaten Kopfzerbrechen machen. Auch Amalia leidet unter den verschärften Sicherheitsvorkehrungen. Gerüchten zufolge könnte die Royal jedoch heimlich nach Madrid gezogen sein, was möglicherweise zu etwas Ruhe in ihrem Leben führen könnte. Die 20-Jährige gestand, dass ihr Studentenleben anders verlief als erwartet, und, dass sie sich nach einem normalen Leben sehnt.

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© Getty Images
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Bevor bekannt wurde, dass die Prinzessin im Visier der Mafia steht, munkelten die Medien 2022 über einen angeblichen Freund - sogar von einer Verlobung war die Rede. Über Beziehungs-Geflüster hält sich die Prinzessin bislang bedeckt.

Prinzessin Leonor von Spanien

Über royale Gesellschaft könnte sich Amalia in Madrid hin und wieder von ihrer Prinzessin-Kollegin Leonor freuen.  Während Prinzessin Amalia mit Sicherheits-Herausforderungen kämpft, versucht Prinzessin Leonor in Madrid, ihr Studentenleben zu genießen. Die 18-Jährige absolviert seit August 2023 eine militärische Ausbildung an der Allgemeinen Militärakademie in Saragossa. Ihr Weg führt sie auch zur Marineschule und zur Allgemeinen Luftakademie.

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Nach dem Abschluss des International Baccalaureate am "UWC Atlantic College" zeigt sich Leonor begeistert von ihrer militärischen Ausbildung. Mit ihrer Entscheidung, nach der Schule zum Militär zu gehen, tritt die pflichtbewusste Leonor in die Fußstapfen ihres Vaters König Felipe.

Prinzessin Elisabeth von Belgien

Prinzessin Elisabeth beweist ebenso Pflichtbewusstsein. Nach ihrem Schulabschluss am "United World College of the Atlantic" in Wales und einer Ausbildung an der Königlichen Militärschule studiert sie nun "History and Politics" am "Lincoln College" der Universität Oxford.

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Für königliche Verpflichtungen kehrt sie jedoch regelmäßig nach Belgien zurück und bewahrt dabei eine royale Zurückhaltung, die ihr ermöglicht, ihr Privatleben so sehr wie möglich vor den Medien zu schützen.

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