Halsweh, Husten, Fieber

So wickeln Sie sich gesund

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Topfen, Salz und Co.: Diese Hausmittel helfen gegen Erkältungs-Wehwehchen.

Schon Oma wusste: Essigwickel helfen bei Fieber. Die guten alten Wickel kommen auch heute noch gerne zum Einsatz. Es gibt sie in warm und kalt. Es gibt sie mit Topfen, Kartoffeln und Salz. Die gesundmachenden Wickel sind nicht nur frei von Nebenwirkungen, sie können auch kleine Wunder vollbringen. So wickeln Sie richtig.

Warm oder kalt?
Warme und kalte Wickel werden unterschiedlich gemacht. Warme Wickel müssen dicht auf der Haut aufliegen, während kalte Wickel locker getragen werden. Bei warmen Wickeln müssen Sie außerdem darauf achten, dass sie nicht zu heiß sind, sonst drohen Verbrennungen.

Die besten Wickel bei Erkältungskrankheiten 1/8
1. Essig-Wickel
Bei Fieber leiten feuchte Wadenwickel durch Verdunstungskälte Hitze aus dem Körper ab und schaffen so einen Temperaturausgleich.

So geht’s: Kaltes Wasser (Körpertemperatur) und Obstessig zu gleichen Teilen mischen. Geschirrtücher darin tränken, auswringen und um die Waden wickeln. Je ein Frotteehandtuch darüber schlagen. Nach etwa 20 Minuten die Wickel erneuern. Bis zu dreimal wiederholen.
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