Aktion Weihnachtsherz

Helfen, wo andere wegschauen

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Das Ehepaar Gaston und Kathrin Glock unterstützt die Aktion Weihnachtsherz.

Der Name Gaston Glock steht für den international erfolgreichen Großindustriellen, Erfinder und Produzent der einzigartigen GLOCK Pistole. Der Name Glock steht aber auch für ein  Ehepaar mit großem Herz. Denn seit Gründung der Aktion Weihnachtsherz 2012 helfen Gaston und Kathrin Glock mit einer jährlichen  großzügigen Spende und unterstützen so direkt die betroffenen Familien. Vor allem Kinder und Tiere in Not liegen den beiden besonders am Herzen. Meist spenden sie im Stillen. Sie wollen mit ihrem Engagement nicht im Vordergrund stehen. Doch das konstante Engagement von Familie Gaston und Kathrin Glock ist beachtlich.  Kathrin Glock: „Die Schicksale der Kinder gehen meinem Mann und mir  sehr ans Herz. Wir helfen hier gerne.“ Seit Jahren unterstützt das Paar in Not Geratene. Unzähligen konnte durch die Spenden an amfAR, den Verein Life Ball von Gery Keszler, die Hochwasserhilfe, die SOMA Märkte, die Aidshilfe, den Verein Kärntner in Not, Licht ins Dunkel, die Ronald McDonald Kinderstiftung, die Brustkrebshilfe, die Möwe und viele weitere Institutionen rasch geholfen werden. Im Bereich der medizinischen Forschung wurden großzügige Spenden für die Krebsforschung im AKH Wien zur Verfügung gestellt. Glocks Spenden helfen, die Welt ein wenig besser zu machen, und dafür sind ihnen nicht nur die betroffenen Kinder der Aktion Weihnachtsherz sehr dankbar.

Das passiert mit dem Spenden-Geld

Konkret unterstützt die Kinder-Krebs-Hilfe betroffene Familien. Die Spendengelder der Aktion Weihnachtsherz und die Groß-Spende der Familie Glock fließen direkt in die Sofort-Hilfe. Die Kinder-Krebs-Hilfe betreut PatientInnen und deren Familien ab dem Zeitpunkt der Diagnose. Die Betroffenen erhalten finanzielle Unterstützung und Beratung sowie unterstützende Angebote sowohl während der Krebstherapie an den Kliniken als auch nach dem jeweiligen Spitalsaufenthalt. 

Nachsorge

Denn es geht nicht nur ums Überleben, es geht auch um die Qualität des Lebens „danach“. Die Krebserkrankung von Kindern und Jugendlichen bewirkt nachhaltige Veränderungen – für die PatientInnen selbst, deren Geschwister und Eltern. Vieles ist nicht mehr so, wie es vorher war. Auch, wenn die Krankheit ausgestanden ist, bleiben die Auswirkungen ein fixer Bestandteil des Lebens aller Familienmitglieder. Das gilt in besonders auch für jene betroffenen Familien, deren Kinder den Kampf gegen die Krebserkrankung verloren haben. Das Ziel der verschiedenen Nachsorge-Programme der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe ist es, dass Betroffene mit diesen Erfahrungen und veränderten Lebensbedingungen besser umgehen und diese in das eigene Leben integrieren können.
Dank Familie Gaston und Kathrin Glock kann hier auch 2018 viel bewegt werden.   Ein Ehepaar, das dort hilft, wo viele wegschauen.

Zahlen & Fakten
Neuerkrankungen. In Österreich erkranken jedes Jahr rund 300 Kinder an Krebs, 80 Prozent von ihnen werden geheilt.
Häufigkeit. Dennoch ist Krebs die am häufigsten auftretende tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen.
Dauer der Behandlung:  Jeder Krebs ist anders und benötigt eine eigene intensive Therapie. Fakt ist: Sobald ein Kind die
Diagnose Krebs erhält, kann es seinem normalen Alltag nicht mehr nachgehen.
Nachsorge:  Ein  zentrales Thema der Kinder-Krebs-Hilfe ist der gesamte Nachsorge-Bereich. Zwei Drittel der ehemaligen Krebs-PatientInnen leiden an Spätfolgen. Denn Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen sowie die Erkrankung selbst hinterlassen bei vielen der PatientInnen Spuren – sowohl psychisch als auch physisch.

Das passiert mit Ihrer Spende
- Finanzielle Unterstützung bedürftiger Familien
- Finanzierung des externen onkologischen Pflegedienstes
- Unterstützung der psychosozialen Nachsorge
- Finanzierung zusätzlicher Therapien

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