Carla Bruni packt aus

Wie es ist, First Lady zu sein

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Ein halbes Jahr nachdem ihr Mann als Staatspräsident abgelöst wurde, bricht Carla Bruni ihr Schweigen.

Lange war sie von der Bildfläche verschwunden. Nun meldet sich Carla Bruni (43), Sängerin, Model und ehemalige „Première Dame“ Frankreichs, mit einem Knall zurück. Dem französischen Magazin Elle gab sie ihr bisher ehrlichstes und intimstes Interview. Sie sprach erstmals über ihre Zeit als First Lady an der Seite von Staatspräsident Nicolas Sarkozy, die Strapazen des Wahlkampfs und ihre Angst vor Medien.
 

Sie haben den Élysée Palast vor sechs Monaten verlassen und bisher geschwiegen. Warum haben Sie sich nun dazu entschlossen, wieder ein Interview zu geben?
Carla Bruni:
Um ein Kapitel meines Lebens endgültig zu schließen. Außerdem hat es mir meine Position bis jetzt nicht erlaubt, mich frei zu äußern und für mich selbst zu sprechen. Heute darf ich das wieder!

Waren Sie von dem Verhalten der Medien während des Wahlkampfs schockiert?
Bruni:
Die Attacken gegen meine Person haben mich verletzt, einige davon gingen auch gegen meinen Körper. Es sollte Grenzen in einem Wahlkampf geben. Nach einer Schwangerschaft ist man erschöpft und angreifbar – ganz besonders, wenn man schon 43 ist. Ich habe mir natürlich keine Milde erwartet, doch auch nicht eine solche Grausamkeit. Das war für mich eine schwere Zeit. Einerseits wollte ich natürlich meinen Mann unterstützen, doch andererseits traute ich mich nicht aus dem Haus. Ich wollte nicht, dass jemand Fotos von mir macht. Ich war verletzlich und wollte oft vor Müdigkeit einfach weinen.

Als während des Wahlkampfs Fotos Ihrer Tochter Giulia auftauchten, sagte man Ihnen nach, sie seien gestellt gewesen und sollten der Kampagne helfen. Hat Sie das gekränkt?
Bruni:
Wer behauptet, dass ich mein Kind für politische Zwecke missbrauchen würde, kennt mich schlecht. Das ist einfach nur gemein und zynisch. Es widert mich an! Ich kann doch weder etwas für diese Fotos noch für die Paparazzi, die sie geschossen haben. Ich kann meine Kinder wegen denen doch nicht daran hindern, ihr Leben zu leben.  

Was antworten Sie Leuten, die Ihren Lebensstil kritisieren?
Bruni:
Es ist ja bekannt, dass ich immer schon ein privilegiertes Leben genießen durfte, doch Milliardärin bin ich wirklich keine und Ausflüge mit dem Helikopter unternehme ich erst recht nicht. Wer so etwas erfindet, kennt mich schlecht. Das Wichtigste in meinem Leben sind meine Familie und meine Musik. Ich liebe die Beschaulichkeit, die Ruhe und das Alltägliche. Diese Karikatur, die man von uns zeichnet, ist ganz weit entfernt von der Realität.

Carla Bruni & Nicolas Sarkozy: Spaziergang mit Baby Giulia FOTOS

Die ersten gemeinsamen Fotos von Bruni, Sarko und ihrem 12 Tage jungen Sprössling. Ein nette Familie oder alles nur PR? – böse Zungen munkeln, dass es aus Sarkos Dunstkreis für die Paparazzi Hinweise auf den herbstlichen Spaziergang gab.

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