‚No Go‘

Rihanna von Nivea abgewiesen

09.08.2012

Der neue CEO von Nivea ist von Rihanna als Markenbotschafterin ganz und gar nicht begeistert.

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© Twitter/Getty
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Während Rihanna ihr Partyleben in vollen Zügen genießt und die Welt via Twitter an ihren Eskapaden und provokanten, halbnackten Bildern teilhaben lässt, ist Nivea alles andere als begeistert von Riris Lebensstil. Das „bad girl“, wie sie sich selbst nennt, scheint als Botschafterin der Marke nicht mehr in Frage zu kommen, wenn es nach Stefan Heidenreich, dem neuen Nivea-CEO geht.

Aufreger
2010 wurde Rihanna für eine Kampagne gebucht, erlaubte Nivea ihren Song „California King Bed“ in Werbungen zu verwenden. Damals war sie alleridngs auch noch das langhaarige Mädchen mit Unschulds-Blick und süßem Lächeln.  Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert und Rihanna arbeitet fleißig daran zu provozieren wo und wie immer es nur geht – sei es mit ihren Bildern, ihrem Lebensstil oder ihrer Kleidung. Sogar Jugendschützer in den USA sind der Meinung, dass Rihanna ein schlechtes Vorbild für ihre deutlich jüngeren Fans ist.

Rihanna - nein, danke!
Der deutschen Welt verriet Heidenreich: „Rihanna ist ein No Go. Ich verstehe nicht wie man die Marke Nivea in Verbindung mit Rihanna stellen kann. Nivea ist ein Unternehmen das für Vertrauen, Familie und Sicherheit steht.“ Rihanna reagierte wie erwartet und postete sofort ein Bild des Nivea-Chefs mit der Bildunterschrift: „Kein Titel notwendig“. Von den Fans gab es Zuspruch und Rihanna scheint es nicht zu kümmern.

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