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Kates unfreiwilliger Mode-Fehltritt

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Mit guten Absichten aber falscher Info kleidete Kate sich im falschen Designer.

Nachdem es einen Skandal gab, weil sie nichts anhatte, gibt es nun Aufregung um das, was sie trägt. Die arme Kate kommt auch nicht zur Ruhe. Auf ihrer Jubiläumstour durch den fernen Osten und Süd-Pazifik besuchte das königliche Paar die Solomon Inseln. Nett wie Kate ist, wollte sie eine gute Geste machen und das Kleid eines ansässigen Designers tragen. Das ging jedoch in die Hose.

Auswahl
Da hat sie wohl das falsche Outfit ausgesucht, denn das Kleid, das Kate beim offiziellen Dinner trug, war mehr als 4000 km weit entfernt auf den Cook-Inseln gefertigt worden. Das hat sprichwörtlich einen Aufruhr unter den Bewohnern der Solomon-Inseln ausgelöst. Sogleich wurde die Blamage an Kethi Saunders abgeputzt, eine Bewohnerin und Auserwählte im Willkommens-Komitee. Grund für die Schuldzuweisung ist ihre Kenntnis über die Feinheiten der kulturellen Gebräuche dieser Nation. Frau Saunders beauftragt war damit beauftragt worden, eine Ladung an Geschenken im Hotelzimmer der zwei Royals zu lassen. Und das tat sie, aber zu viel, wie es den Anschein hat.

Reihe an Irrtümern?
Dabei hat sie, wie ihr vorgeworfen wird, die Kleider des Designers der Cook-Inseln, ein Hemd für William und das Kleid für Kate, eingeschmuggelt.  Zuvor war organisiert worden, dass William ein geschenktes Hemd mit der Darstellung der Inseln in grün trägt und Kate ein eigenes Sommerkleid bringt. Als die Royals ankamen, wurde bemerkt, dass William Blau statt Grün trägt, bei Rückfrage versicherte der Protokollchef jedoch, dass dies offizielle Kleidungsstücke sind. Um dem ganzen noch ein lustiges Krönchen aufzusetzen, waren die richtigen (vereinbarten) Kleidungsstücke in einem Sackerl „versteckt“.

Kate hat sich unschuldig und ehrlich über das Kleider-Geschenk gefreut und dachte, dass es von der Regierung der Solomon-Inseln ist. „Sie sah es all eine angemessene Geste, das Kleid zu tragen. Wenn sie gewusst hätte, dass es von den Cook-Inseln ist, hätte sie es nicht getragen. Die Verwechslung tut ihr sehr leid.“, so der O-Ton des Pressesprechers. Die volle Verantwortung muss also die Dame übernehmen, die das Kleid überreichte. Zufälligerweise ist sie gute Kundin bei dem Designer, der das zu Unrecht präsentierte, Kleid entwarf.

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