Hrabala schreibt über Lugner-Scheidung

Nichts als die ganze Wahrheit

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Exklusiv. Nun packen die Ex-Geliebten aus: Nach Assinger-Affäre Helga Reiter will nun auch Mausi Lugners Exfreund „die ganze Wahrheit“ sagen.

(c) Hochmuth, Niesner
Sie hatten prominente Affären und gerieten selbst ins Licht der Öffentlichkeit: Journalist Christoph Hrabala (40), bis heute als Scheidungsgrund der Lugners bekannt, und Helga Reiter (41), die dem ORF-Moderator Armin Assinger über lange Zeit sehr nahe stand. Nun gewähren beide auch Aussenstehenden Zugang zu intimsten Erlebnissen: Via Enthüllungsbuch wollen Hrabala und Reiter ihre emotionalen Blessuren verarzten.

Buch als Entschuldigung
Hrabalas Meisterstück mit dem vielversprechenden Titel 16.00 Uhr – Eine wahre Liebesgeschichte soll bereits in einem Monat fertiggestellt sein. Im Gegensatz zum Buchmagazin von und mit Christina Lugner Akte L. wird dieses Werk die Wahrheit über die „Affäre Lugner“ beschreiben. Inhalt laut Hrabala: „Das ganze letzte Jahr. Begonnen mit meiner Ex-Freundin, die ich sehr verletzt habe, sowie die Dramen mit der Christl, warum sie so in mich verliebt war und warum sie sich wirklich scheiden ließ.“

Hrabala, der zurzeit als Kreativ-Direktor der Miss Austria Corporation tätig ist, will mit dem Buch sein Gewissen erleichtern: „Ich habe das zur Aufarbeitung geschrieben. Ich kann mit dieser Lüge nicht mehr leben. Ich habe den einzigen Menschen, der mich aufrecht und ehrlich geliebt hat wegen einer anderen so schwer verletzt und das ist jetzt meine Entschuldigung. Die Frau meines Lebens hat das Recht auf die Wahrheit.“

Buch als Rache
Auch Helga Reiter werkelt an ihrem Buchprojekt. Wie Hrabala dient ihr die Tätigkeit als Aufarbeitung. Hrabala widmet sein Buch seiner Ex-Freundin Conny. Ob Reiter ihr Buch Armin Assinger widmen wird, ist unbekannt. Pikant sind beide Bücher. Hrabala: „Ich muss nach dem Erscheinen wahrscheinlich auswandern “
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