Botoxalarm?

Teilen

Da hat sich Carla Bruni (42) ordentlich „vergiftet“. Dr. Petra Dado analysiert.

Frankreich First Lady schockierte bei einem öffentlichen Auftritt jetzt mit starrer Botox-Visage und bleicher Schminke.
Oder wollte das Ex-Supermodel die Kummerfalten wegen der angeblichen Ehekrise mit Nicolas Sarkozy wegspritzen?
Wie auch immer. Schöner ist Bruni durch das Beauty-Treatment nicht geworden.

Botox
Die Haut spannte bei den Augen, rund um Mund und den Wagen. Keinerlei Mimik konnte bei Frankreichs First Lady entdeckt werden. Als hätte man ihr die Persönlichkeit aus dem Gesicht weggespritzt. Nichts war mehr von ihrer natürlichen Schönheit übrig. Auch beim Make-up ging einiges schief. Brunis Teint wirkte aschfahl und das Make-up zu dick aufgetragen.

Dr.Petra Dado, Praxis für Schönheitsmedizin:
"Also ich würde sagen, dass Bruni Stirn und -Zornesfalten, sowie die Augen (Krähenfüße) mit Botox behandeln ließ.
Ihre Lippen schauen unbehandelt aus. Auch ein Wangenaufbau wäre durchaus möglich."

Was muss man denn bei Botoxbehandlungen beachten, damit man nicht maskenhaft wirkt?

Dr. Dado: "Entweder sollte man läßt die Stirn auslassen oder eine minimalerer Variante spritzen - z.B. nur den oberern Stirnbereich, dann bleibt Bewegung in der Augenbraue. Man kann aber auch Zornesfalte mit Stirnregion halbjährlich abwechseln".

Carla-Bruni1
© EPA
(c)EPA
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.