Vollmond

So wirkt der letzte Supermond des Jahres auf alle Sternzeichen

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Am morgigen Freitag erleben wir erneut die Magie des Supermondes. Der sogenannte "Erntemond" erreicht im Sternzeichen Widder am 29. September seinen Höhepunkt. Wir verraten, was das für alle Sternzeichen bedeutet.

Am 29. September erleuchtet der Supermond erneut den Nachthimmel. Es ist bereits der zehnte Vollmond in diesem Jahr und astrologisch aus mehreren Gründen eine Besonderheit. Wie bereits im August ist auch dieser Vollmond wieder ein Supermond. Das bedeutet, dass er der Erde besonders nah ist und bis zu 14 Prozent größer sowie 30 Prozent heller als der schwächste Mond des Jahres. 

Darum wird der September-Vollmond auch Erntemond genannt

"Erntemonde treten zu dieser Zeit des Jahres auf und werden so genannt, weil mehrere Tage lang bei Sonnenuntergang ein fast voller Mond aufgeht", erklärt Patrick Hartigan, Professor für Physik und Astronomie, gegenüber Business Insider. Durch das strahlend-helle Licht des Mondes konnten Landwirt:innen, die auf der Nordhalbkugel ernteten, auch noch nach Sonnenuntergang arbeiten. Passend zum Herbst-Beginn nimmt der Erntemond aufgrund roter Wellenlängen aus der Atmosphäre einen goldenen, orangen oder roten Farbton an.

Ganz besonders beeindruckend ist der Supermond direkt bei Mondaufgang. In Österreich ist das ungefähr um 19 Uhr.

Das bedeutet der Erntevollmond für die Sternzeichen

Der Supermond im September befindet sich im selbstbewussten und starken Feuerzeichen Widder, wodurch für alle Sternzeichen eine Zeit der Transformation und neuer Fügungen eingeleitet wird. Astrologisch betrachtet, symbolisiert ein Vollmond auch eine Zeit der Veränderung. Zum diesjährigen Erntemond dürfen wir aber vor allem das Leben feiern und Dankbarkeit zelebrieren. Da das Feuerzeichen Widder für seinen Mut bekannt ist, schenkt uns dieser Supermond ebenso die Kraft, neue Wege zu gehen.

Aber auch Spontanität und Abenteuerlust weckt der Supermond in uns. Diese kann sich sowohl in der Liebe, als auch im Berufsleben niederschlagen. Der Supermond hält daher durchaus eine kleine Achterbahnfahrt für die Sternzeichen bereit, glücklicherweise gleicht die Waage-Saison, in der wir uns befinden, die Höhen und Tiefen etwas aus, sodass uns Veränderungen und Neues nicht komplett kalt überfallen.

Was Sternzeichen jetzt tun dürfen

Der Supermond am 29. September ist der letzte in diesem Jahr, bevor die Eklipsen-Saison beginnt. Aus astrologischer Sicht sind Sonnen- und Mondfinsternisse immer Zeiten großer Veränderungen, die das Universum für uns kreiert und während derer es selbst die Führung übernimmt. Meist finden diese Umbrüche in unserem Inneren, Unbewussten statt und sind erst mit etwas Abstand im Außen sichtbar.

Umso wichtiger ist es, jetzt noch einmal all das loszulassen, was uns limitiert, um ein selbstbestimmtes Leben zu gestalten. Es gilt jetzt wichtige Entscheidungen zu treffen und unsere Energie auf die Wünsche und Visionen zu lenken, die wir bereits manifestiert haben und die bis zum Ende des Jahres in Erfüllung gehen dürfen.

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