Weil ihr kleiner Sohn sie in der Früh jetzt "wirklich ständig braucht".
US-Schauspielerin Anne Hathaway (36) will nach eigenen Angaben in den nächsten 18 Jahren keinen Alkohol trinken - für ihren Sohn. "Er kommt jetzt in ein Alter, wo er mich morgens wirklich ständig braucht", sagte Hathaway am Dienstag in der "Ellen"-Show.
Zuvor hatte die Oscar-Gewinnerin ("Les Miserables") über ihre Erfahrungen mit feucht-fröhlichen Abenden und dem Kater am nächsten Tag gesprochen. Die 36-Jährige ist seit 2012 mit dem Schauspieler Adam Shulman verheiratet. Söhnchen Jonathan wird im März drei Jahre alt.
Alkohol-Mythen unter der Lupe
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1. "Alkohol sorgt für guten Schlaf"
Nein! Wein oder Schnaps vor dem Zubettgehen hilft zwar beim Einschlafen, doch der Schlaf wird dadurch nicht besser, sondern schlechter. Man schläft nicht so tief, sondern unruhig und wacht häufiger auf. Dadurch fehlt es auch an Erholung.
2. "Schnaps ist gut für die Verdauung"
Stimmt nicht. Der Alkohol schwächt lediglich das Völlegefühl etwas ab. Schneller verdaut wird die Nahrung dadurch aber nicht. Eine Tasse Kamillen- oder Pfefferminztee sorgen für mehr Wohlbefinden nach dem deftigen Festtagsbraten.
3. "Durcheinandertrinken macht schneller betrunken"
Stimmt nicht. Es kommt auf die Menge, nicht auf die Reihenfolge an.
4. "Alkohol macht aggressiv"
Stimmt bedingt. Alkohol enthemmt und verstärkt Charakterzüge. Wer nüchtern aufbrausend ist, ist es betrunken noch mehr.
5. "Rotwein schützt das Herz"
Nicht der Rotwein, sondern die enthaltenen Flavonoide haben eine schützende Wirkung auf die Gefäße und damit auch auf das Herz. Ein bis zwei Gläser pro Woche sind zwar unbedenklich, lebensverlängernd aber auch nicht.
6. "Frauen vertragen weniger"
Stimmt! Das liegt vor allem am geringeren Körpergewicht. Außerdem wird der Alkohol in der Leber langsamer abgebaut.
7. "Alkohol erhöht das Krebsrisiko"
Bei bestimmten Krebsarten erhöht Alkohol tatsächlich das Risiko. Dazu gehören unter anderem Mund-, Rachen-, und Speiseröhrenkrebs sowie auch Darmkrebs.
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