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Hochzeits-Dresscode

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Weiß ist absolut tabu!
Weiß und helle Creme-Töne sind der Braut vorbehalten – ausnahmslos!

 

Schwarz
Schwarz ist im europäischen Kulturkreis die Farbe der Trauer und somit bei einer feierlichen Hochzeit ebenfalls unangebracht. Muster, die Schwarz beinhalten sind jedoch okay.

 

Knallfarben
Bitte auch von Signalfarben wie Rot oder Pink Abstand nehmen! Schließlich wollen Sie der Braut nicht die Show stehlen.
 

Jeans?
Ein absolutes No-Go!

 

Bitte mit den Reizen geizen!
Zu kurz, zu eng, zu glitzernd, zu durchsichtig? Dann keinesfalls zu einer Hochzeit tragen. Understatement ist angesagt.

 

Zeitloses Styling
Denken Sie daran – Hochzeitsfotos bleiben für die Ewigkeit! Also lieber nicht zu ausgefallenen Trendteilen greifen und MakeUp und Frisur dezent halten. Setzen Sie auf ein Kleid in klassisch-zeitlosem Schnitt.

 

Die Einladung studieren
Was wünscht sich das Brautpaar? Auf den Einladungen ist der Dresscode zumeist vermerkt. Im Zweifelsfall die Brautmutter oder Trauzeugen zurate ziehen.

 

Dresscode „Black Tie“
Achtung! Dieser Dresscode verlangt nach besonders eleganter Kleidung. Ein langes Abendkleid und Smoking für den Begleiter sind hier Pflicht.

 

Standesamtliche Trauung
Hier muss man nicht allzu dick auftragen. Eine schicker Zweiteiler oder ein elegantes Cocktailkleid mit Blazer reichen hierfür.

Kirchliche Trauung
Verdecken Sie hier Ihr Dekolleté mit einer Stola oder einem Blazer. Denken Sie daran, dass es in der Kirche oft sehr kühl sein kann – also einen leichten Mantel überziehen, damit Sie während der Zeremonie nicht frieren.

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