Wohlbefinden

So wirken sich Farben auf die Gesundheit aus

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Jede Farbe hat eine bestimmte Wirkung auf Körper und Geist. Was Ihre Lieblingsfarbe verrät.

Farben beeinflussen Körper und Seele mehr als wir annehmen. Farben können Emotionen wecken und vorhandene Gefühle verstärken oder abschwächen. Darum finden bestimmte Farben auch Einsatz in der Medizin - etwa in der Psychotherapie oder Alternativmedizin. Sie können eine heilende Wirkung entfalten oder die Kraft der Selbstheilung verstärken.

Rot hilft beim Abnehmen
Die Farbe Rot kann zum Beispiel beim Abnehmen helfen. Das haben Forscher der Universität Basel herausgefunden. In ihrer Studie aßen Menschen viel weniger Snacks, wenn diese auf einem roten Teller präsentiert wurden, als wenn der Teller blau oder weiß war.

So wirken Farben auf die Gesundheit 1/5
Rot
Die wärmste aller Farben steht für Kraft, Vitalität und Leidenschaft. Sie bringt Gefühle in Wallung, auch negative. Rot wirkt anregend auf Kreislauf und Stoffwechsel.

Positive Gefühle
Manche Farben rufen in uns positive Gefühle wach, andere lehnen wir ab. Farben haben eine Wirkung auf Verhalten, Wesen und Charakter eines Menschen. Vorlieben für und Abneigungen gegen bestimmte Farben verraten sehr viel mehr über einen Menschen, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. So tragen Menschen, die Rot mögen, nicht nur eher rote Kleidung und fahren ein rotes Auto, sondern häufig sind sie auch regelrechte Energiebündel.

Das verrät Ihre Lieblingsfarbe 1/4
Blau
Die Farbe Blau steht für Entspannung, Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, Frieden und Gelassenheit. Blau ist die Lieblingsfarbe der Melancholiker. Neben Gelassenheit steht sie auch für Konservatismus. Darum sollten Menschen, die zu Melancholie neigen, diese Farbe meiden und sich eher der komplementären Farbe Orange oder einem strahlenden Gelb zuwenden. Der "Blauliebhaber" ist ein in sich gekehrter, objektiv denkender Mensch, der einen großen Wert auf das gesprochene Wort legt. Klar strukturierte Gedanken und Sachlichkeit sind für ihn von großer Bedeutung. Harmonie und Ausgeglichenheit braucht er für sein Wohlbefinden. Chaotische Zustände lehnt er dagegen ab.
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