Jahreskalender

Jedes Monat eine andere Krankheit

25.01.2012

Jedes Monat hält seine eigenen Krankheiten bereit - worauf Sie achten müssen.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Jänner
Im Jänner ist der Taschentuchverbrauch groß: Schnupfen und Husten sind hoch im Kurs. Aber auch die Cholesterinwerte treiben sich weit nach oben. Das liegt an Schlemmer-Weihnachtstagen und der verminderten Bewegung, die den Fettabbau im Blut verlangsamt.

Achten Sie in diesem Monat auch besonders auf gebrochene Herzen, denn Beziehungen scheitern oft im Jänner.

Blättern Sie auf Seite 2 um die Krankheiten des Februars zu lesen

Februar
23.133 Krankenstandsmeldungen gingen bei der Wiener Gebietskrankenkasse im Februar 2011 aufgrund von grippalen Infekten ein.  Zum Vergleich: 4263 waren es im Juli. Das macht den Februar zum Grippemonat. Schützen Sie Ihre Ohren, Ohrenentzündungen machen sich nach dem Schwimmen in Hallenbädern bemerkbar – weil oft auf die richtige Kopfbedeckung danach vergessen wird. In den Semesterferien häufen sich Beinbrüche durch Skifahren.

Blättern Sie auf Seite 3 um mehr über die Krankheiten im März zu lesen

März
Allergiker haben im März nichts zu lachen: Pollen beginnen ihr Unwesen zu treiben und bereiten Heuschnupfen.  Dadurch mehren sich auch Bindehautentzündungen. März ist auch das Durchfallmonat: Bei der Wiener Gebietskrankengasse gingen 2011 in diesem Monat 13.360 Krankenstandsmeldungen aufgrund von Diarrhoe und Gastroenteritis ein.

Für die Krankheiten im April blättern Sie auf Seite 4

April
Sportverletzungen
häufen sich durch den Trainingsbeginn für die Bikinifigur und Rückenschmerzen treten vermehrt auf weil bei offenem Fenster geschlafen wird. Es ist noch zu kühl da draußen! Dasselbe gilt für kurze Röcke, das Risiko an Blasenentzündung zu erkranken ist erhöht.

Blättern Sie weiter auf Seite 5

Mai
Wer an chronischen Krankheiten leidet, hat im Mai oft Schübe. Das betrifft besonders Morbus Crohn und Multiple Sklerose. Das Immunsystem verändert sich saisonal.

Bei Babies steigt das Risiko Windeldermatitis zu bekommen - es wird wärmer und sie schwitzen mehr.

Blättern Sie weiter auf Seite 6

Juni
Im Juni steigt die Gefahr an Salmonellen zu erkranken - die Grillsaison beginnt, achten Sie darauf das Grillgut lange genug zu erhitzen.

Tipp: Wenn Sie noch Ostereier finden, essen Sie sie nicht. Sie bergen auch ein hohes Salmonellenrisiko.

Blättern Sie weiter auf Seite 7

Juli
Die Gefahr an FSME durch einen Zeckenbiss zu erkranken ist hoch, wenn Sie sich vermehrt in der Natur aufhalten.

Laut Statistik Austria steigen im Sommermonat Juli die Transportmittelunfällegeben Sie auf der Straße also mehr Acht.

Blättern Sie weiter auf Seite 8

August
August ist die Saison für Vaginalpilz, der beim Schwimmen in verunreinigten Seen oder im Schwimmbad lauert. Kreislaufzusammenbrüche durch  unzureichende Trinkzufuhr im Hitzemonat August. Achten Sie darauf immer mit Wasser versorgt zu sein.

Blättern Sie weiter auf Seite 9

September
Kopfläuse
kann jeder bekommen - Zu Schulbeginn im September kommt der krabbelnde Tierbefall gehäuft vor.  Herbstzeit ist Schwammerlzeit bringt ohne Zweifel auch die Gefahr einer Pilzvergiftung mit sich.

Blättern Sie weiter auf Seite 10

Oktober
Die am häufigsten vorkommenden wetterbezogenen Effekte auf das Haar im Winter kommen von der Kälte. Das Haar verliert an Feuchtigkeit, was es trocken und kräuselig macht - Haarausfall kann folgen.

Blättern Sie weiter auf Seite 11

November
Hallenbäder sind ein Paradies für Fußpilze. Das kommt im November zum Tragen, wenn das Immunsystem durch die Kälte bereits angegriffen ist und Sie ins Hallenbad pilgern. Vergessen Sie nicht auf Badeschlapfen.

Blättern Sie weiter auf Seite 12

Dezember
In diesem Monate sind die Atopische Ekzeme der Haut weit verbreitet, weil die Haut austrocknet und nicht genug hochwertige Öle wie im Sommer zu sich genommen werden. Personen, die an Neurodermitis oder Schuppenflechte leiden haben Schübe. Der Zahl der akuten Myokardinfarkten (Quelle: Statistik Austria) ist im Dezember höher als in den anderen Monaten.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel