Bauchschmerzen

Kein Problem nach fettem Essen

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Fette sind für die Verdauung eine Herausforderung. Das macht Bauchweh:

Wieder einmal zu Mittag statt Putensalat einen Burger mit Speck und Pommes gegessen und jetzt spielt der Magen verrückt? Bauchschmerzen, Druck- und Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen und Durchfall sind oft die Folge von schweren Mahlzeiten, Essen unter Zeitdruck oder – sehr häufig – einer gestörten Fettverdauung.

Der Körper benötigt Fett aus der Nahrung zum Aufbau von Zellwänden und zur Bereitstellung von Energie. Doch fettreiches Essen ist auch eine Herausforderung an Zwölffingerdarm, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse.

Hilfe
Bei Beschwerden der Verdauungsorgane haben sich vor allem Mittel aus der Natur bewährt. Vor allem die positive Wirkung der Artischocke auf den Magen-Darm-Trakt ist seit Langem bekannt. Das schmackhafte Gemüse fördert den Gallenfluss und unterstützt die Leber. Im Löwenzahn sind es die Bitterstoffe, die die Verdauung fördern und in der Pfefferminze vor allem ätherische Öle.

Diese Lebensmittel können zu Bauchweh führen 1/10
1. Bohnen
Die Hülsenfrüchte enthalten schwer verdauliche Kohlenhydrate, die Bauchschmerzen auslösen können.
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