"The Eras Tour"

Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films

Teilen

Zu der Premiere ihres Konzertfilms "The Eras Tour" überrascht Taylor Swift mit einem Wow-Look. Auch Beyoncé feiert mit.

Wo Taylor Swift auftaucht, kreischen die Fans. Der Film zu ihrer Tournee "Taylor Swift: The Eras Tour" macht keine Ausnahme. Die mehrfache Grammy-Gewinnerin sah sich ihren mit Spannung erwarteten Konzertfilm am Mittwochabend mit über 2.000 Fans an. Doch Swift begeisterte ihre Fans jedoch nicht nur mit ihrem Film, sondern auch mit ihrem Outfit. 

Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films
© Getty Images
× Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films

Taylor Swift in einer Luxus-Traumrobe

Taylor Swift posierte auf dem roten Teppich in einem leuchtend blauem Kleid von Oscar de la Renta. Die trägerlose, mit Cut-outs versehene Robe im floralen Design reichte bis auf den Boden. Der angebliche Wert der Traumrobe? 12.000 US-Dollar (etwa 11.300 Euro). Dazu kombinierte die Sängerin farblich passende Stilettos. Auch ihr Lidschatten war im Blau des Kleides gehalten. Ihre Haare trug sie in einer eleganten Hochsteckfrisur. 

Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films
© Getty Images
× Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films

Beyoncé im Naked-Look

Unter den Fans im Publikum war auch Superstar-Kollegin Beyoncé. Die Sängerin strahlte in einem Futuristic-Look von Laquan Smith und trug einen engen schwarzen Jumpsuit mit einem silbernen Nackt-Korsett.

Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films
© Getty Images
× Taylor Swift strahlt im Luxuskleid für Premiere ihres Films

Film startet in Nordamerika früher

Aufgrund der hohen Nachfrage kündigte Swift an, dass der Dokumentarfilm zu ihrer "Eras"-Tournee in Nordamerika bereits einen Tag früher als geplant laufen wird. Zudem wurde vor wenigen Tagen bekannt, dass die Sängerin mit ihrem Konzertfilm weltweit bereits mehr als 100 Millionen US-Dollar (rund 950.000 Euro) eingespielt hat. Der Film soll in rund 100 Ländern zu sehen sein.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.