Zum Valentinstag

Oma-Höschen: Dieser neue Dessous-Trend ist alles andere als sexy

14.02.2024

Wer sich diesen Valentinstag in verführerische Spitzendessous und knappe Slips hüllt, liegt (zumindest Modetrend-technisch) weit daneben. Denn ab sofort setzen wir bei unserer Unterwäsche auf unsexy "Granny Panties".

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Am Valentinstag muss Unterwäsche sexy und unsichtbar sein? Der neue "Granny Panties"-Trend beweist jetzt genau das Gegenteil. Die knappen Tangas können aus der Unterwäsche-Schublade verbannt werden, denn Unterhosen tragen wir jetzt im Oma-Style.

"Granny Panties": Das steckt hinter dem Oma-Trend

Schmale Tangas oder sexy Dessous haben aktuell auf unserer Haut nichts mehr zu suchen. Anstatt auf verführerische Spitzen-Sets setzt die Gen Z ab sofort auf bequem und altmodisch. Die Rede ist von Unterhosen, die wir erstmal im Schrank unserer Großmutter verorten würden: groß, breit, mit hohem Bund. 

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Die sogenannten "Granny Panties" haben sogar den ein oder anderen Vorteil. Natürlich sind sie äußerst bequem und zwicken nicht bei jedem Schritt. Zudem müssen wir uns nicht mehr darum sorgen, dass unser Slip aus der Hose herausschaut. Mittlerweile gibt es sogar hübsche Oma-Unterhosen, etwa von Kim Kardashians Dessous-Label SKIMS, die gleichzeitig als Shapewear dienen.

Oma-Höschen als Streetstyle-Favorit der Stars

Bella Hadid, Kendall und Kylie Jenner führten die "no-pants" -Trendbewegung an und machten Oma-Höschen Streetstyle tauglich. Und auch am roten Teppich unter dem Naked-Dress blicken "Granny Panties" immer öfter hervor (erst diese Woche zeigte uns Dakota Johnson, wie sexy Oma-Dessous unter einem Nackt-Look sein  können).

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Sogar Superstars wie Drew Barrymore springen auf den Grannie-Zug auf. Die Schauspielerin äußerte sich kürzlich in ihrer Talkshow zu dem Trend und sagte: "Je größer die Unterwäsche, desto besser fühle ich mich". Was einst als "Liebestöter" bezeichnet wurde, erfreut sich heute größter Beliebtheit, denn einen Modetrend der auch noch äußerst bequem ist, feiern wir alle! Und für alle Männer: Keine Panik, unten drunter bleibt ja trotzdem alles, wie bisher.

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