Hier ist Vorsicht geboten!

Die größten Kalorien-Fallen

10.07.2015

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Dass Chips & Co. in Kombination mit zu wenig Bewegung zu Übergewicht führen, ist bekannt. Doch es gibt auch Lebensmittel, bei denen wir bedenkenlos zugreifen, die jedoch Kalorienbomben sind. Folgendes sollten Sie vom Speiseplan streichen.

Versteckte Fette:
Als billiger Geschmacks- und Masseträger ist Fett in jeder Form meist in industriell hergestellten Lebensmitteln zu finden. Vor allem Käse und Mürbteiggebäck sind wahre Fettlager. Diese Transfette sind tabu. Aber Achtung: ­gesunde, natürliche Fette, wie sie in Avocados oder Nüssen enthalten sind, sind wichtig für unseren Stoffwechsel und sollten regelmäßig konsumiert werden. Wichtig: mit Maß und Ziel.

Alkohol:
Ein halber Liter Bier bringt es auf satte 200 bis 300 Kalorien, Wein sogar auf 350 bis 450. Auch der „Verdauungsschnaps“ ist mit rund 200 Kalorien pro 100 ml ebenfalls kein Schlankmacher. Studien widerlegen auch die angebliche Förderung der Fettverdauung. Daher: Finger weg!

Kaffee:

Schwarzer Kaffee ist mit null Kalorien ein wahrer Schlankmacher. Milch, Zucker und Schlagobers machen Café Latte, Macchiato oder Cappucino aber zu wahren Kalorien­bomben. Hinzu kommen Beilagen wie Kekse und Kuchen, die ­zusätzlich auf die Hüften schlagen.

Getränke:

Softdrinks und Limonaden sind wirkliche Dick­macher. Aber auch Fruchtsäfte und Nektar liegen meist weit über 40 Kalorien pro 100 g.

Saucen:

Was wäre die Grillerei ohne reichliche Saucen-Auswahl? Richtig, gesund! Denn Saucen aus dem Handel sind wahre Zuckerbomben und reich an Fett. Gegrilltes Fleisch ist dank geringem Fettgehalt als „gesund“ einzustufen.


Fertiggerichte:


Meist bringt erst ein kritischer Blick auf das Etikett Gewissheit: In Fertiggerichten stecken meist ­jede Menge Zucker und Fett.


Eis:


Gerade im Sommer möchten Mann und Frau eine gute Figur machen – das reichliche Angebot an Eis macht es einem aber nicht gerade leicht. Bei Produkten aus dem Kühlregal (Eis, Eiskaffee) ist Vorsicht geboten: Bei Zucker und Fett wird in der Produktion nicht gegeizt. Alternativ bieten sich Wassereissorten und veganes Eis an – ist kalorienärmer und erfrischt!

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