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String-Tangas: Contra-Liste

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Nicht zum Sporteln
Tangas sind die schlechteste Wahl für ein Training. Tangas können viel Reibung erzeugen und die empfindliche Haut im Genitalbereich reizen, wenn man läuft, Fahrrad fährt oder eine andere wiederholende Bewegung ausübt. Ratsam ist es Unterwäsche aus reiner Baumwolle zu tragen oder in Trainingshosen mit eingebauten, Feuchtigkeit absorbierenden Slips, zu investieren.

Keimbrücke
String-Tangas sind die Hauptursachen von Scheiden- und Harnwegsentzündungen. Die Minislips bilden eine Keimbrücke vom Po zur Vagina. Pilze und Bakterien aus dem Darm könnten sich dann schnell an der falschen Stelle vermehren, warnen Gynäkologen.

Nicht zum Mini
Insbesondere im Sommer, wenn die Tage länger und die Röcke kürzer werden, sollte man von Strings absehen. Setzt man sich in öffentlichen Verkehrsmitteln hin, kann es passieren, dass der nackte Po in Kontakt mit der Sitzfläche kommt. Durch die spärlichen Textilschutz des Tangas ist eine Bakterien-Barriere nur unzureichend gegeben.

Ein No-Go zu Lowcut-Jeans
In modischer Hinsicht gibt es kein größeres Fashion-Fauxpas als einen aus der Jeans hervorlugenden String. Geht. Gar. Nicht! Selbst Männer finden den "Whale Tail"  (engl. für Walflosse) abtörndend.

Microfaser & Seamless gegen VPL
Wer nicht möchte, dass sich seine Unterwäsche an der Kleidung abzeichnet, der ist nicht mehr auf Tangas angewiesen. Gegen die VPL (Visible Panty Line - die Unterwaschewölbung an der Pobacke) gibt es nun auch superleichte Wäsche ohne Saum. Und die ist ungleich bequemer als Strings!

Tangas entblößen Dellen
Wer Cellulite am Hintern kaschieren will, ist mit einer Panty oder einem Slip besser bedient als mit einer Zahnseide für den Po.

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