Hände reiben beim Warten auf den Bus

14.01.2010

Bewegung hilft gegen das Frieren beim Warten auf den Bus oder die Bahn. Wer längere Zeit in der Kälte stehen muss, sollte regelmäßig seine Hände und Füße bewegen, rät das Deutsche Rote Kreuz.

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Es helfe bereits, die Hände zu reiben, die Fäuste zu ballen und die Zehen anzuziehen. Das halte den Kreislauf bei den gegenwärtig tiefen Temperaturen in Schwung und führe zu einer guten Durchblutung. Bei längeren Aufenthalten im Freien ist es zudem ratsam, sich regelmäßig drinnen aufzuwärmen - auch durch Teetrinken und Fußbäder. Nasse Kleidung sollte stets schnell gewechselt werden.

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