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Was das Haar verrät

23.03.2018

Beauty-Insides

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Öliges Haar

Bei fettem Haar spielen oftmals die Hormone eine große Rolle. Deshalb zeigt  sich fettiges Haar – in Kombination mit fetter Haut oder Akne – meist in der Pubertät. Aber auch Stress, Ernährung und zu häufiges Haarewaschen sind der Grund für übermäßig fettiges Haar. Was tun? Neben der entsprechenden Haarpflege kann auch eine Vitamin A-Kur helfen, Haut und Haare auszutrocknen. 
 

Trockenes Haar

Vor allem zu wenig Flüssigkeitszufuhr ist eine Ursache von trockenem sprödem Haar, ebenso Vitaminmangel, Mineralstoffmangel oder Hormone. Was tun? Neben der Haarpflege (Weizenkeimmaske, Haaröl) sollten innere Faktoren hinterfragt werden (Vitamin-, Mineralstoffmangel). Gamma-Linolensäure (Omega-6-Fettsäure) hilft, Haut und Haare zu befeuchten. 
 
 
Brüchiges Haar 

Oft auf Ernährungsfehler, eventuell Vitamin- oder Mineralstoffmangel zurückzuführen. Häufiges Föhnen und Glätten trocknet ebenfalls das Haar aus, macht es spröde und brüchig. Nebenwirkungen von Medikamenten, Hormonumstellung oder Krankheiten sind mögliche Ursachen. Was tun?  Ernährungsumstellung und Vermeiden von häufiger Hitze (Föhnen, Glätten). Geeignete Pflegeprodukte wie Balsam, Haaröl und Kopfhautöle sind besonders wichtig. Im Sommer – durch Sonneneinstrahlung oder Chlorwasser – bedarf das Haar besonderen Schutzes.
 
 

Dünnes Haar

Meist Veranlagung oder Hinweis auf Mangelzustände (Silizium-, Vitamin-D-, Aminosäurenmangel). Stress, falsche Ernährung (Übersäuerung), falsches Haarshampoo, Hormonumstellung, aber auch Krankheiten (Schilddrüsenprobleme) können dünne Haare auslösen. Was tun?  Auf Sonnenlicht und vermehrte Nährstoffzufuhr achten.
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