Geständnis

Salma Hayek wäre gerne wie Demi Moore.

03.04.2012


Die Mexikanerin erinnert sich zurück an frühe Komplexe und erzählt warum sie gerne wie ihre Kollegin wäre.

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Auch als erfolgreiche, sexy und schöne Schauspielerin, die einem den Atem anhalten lässt, wenn sie den roten Teppich betritt, ist man nicht perfekt. Und so erzählt Salma Hayek in einem Interview mit dem Frauenmagazin Lucky von ihren frühen Depressionen über ihr Äußeres.

Unsicherheit
Als sie von der Lucky-Reporterin ein Kompliment über ihre Haut bekommt, kontert sie, dass sie, als sie  vor 25 Jahren nach Hollywood ging, kaum eine Arbeit fand. "Ich hatte Akne. Und sie war so stark, dass ich Depressionen bekam. Ich konnte das Haus nicht verlassen und bevor ich am Morgen aufstand, bereitete ich mich auf den ersten Blick in den Spiegel vor." Desweiteren erzählt sie von Problemen mit der Anzahl ihrer Mahlzeiten. Entweder aß sie zu wenig oder zu viel, ein Maß zu finden war nicht leicht. Oft wünscht sie, sie wäre ein bisschen mehr wie Demi Moore, erzählt sie: "Sie ist so diszipliniert."  Und folgt: "Ich liebe Essen. Ich muss immer aufpassen, wie viel ich esse, ohne zu ..... auszusehen, sie wissen, was ich meine."

Hautnah
Ein anderes Thema, das aufkommt ist Botox. Salma spricht sich vehement dagegen aus, obwohl sie gesteht, selbst darüber nachgedacht zu haben. "Man sollte daran denken, was mit den Muskeln passiert." Über sich selbst gibt sie zu, dass Latina generell weniger Falten bekommen und schiebt es auf das fette Essen. Da sie in Frankreich lebt, findet sich das schnell, so gesteht sie ihre Vorliebe für Room-Service mit Schokoladecroissants. Wo wir wieder beim Thema Disziplin und Demi Moore wären.

Selmas Tipp: Ein kleines Schwarzes. Das Plan B-Kleid, wie sie es nennt. An schlechten Figur-Tagen ist es soszusagen die sichere Nummer.

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