Diebische Elster

Muss Nicki Minaj vor Gericht?

24.02.2014

Diese Geschäftsbeziehung dürfte endgültig Geschichte sein: Terrence Davidson, Nickis ehemaliger Perücken-Guru, fordert von der Diva eine horrende Summe.

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© Getty/www.terrenceldavidson.com
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Unglaubliche 30 Millionen US-Dollar fordert Stylist und Perückenmacher Terrence Davidson (arbeitete unter anderem für Jennifer Hudson, Patti Labelle, Mary J. Blige und Tyra Banks) von Nicki Minaj. Die 31-jährige Rapperin habe seine Haardesigns und Kreationen gestohlen und weiterverkauft bzw. lizenzieren lassen, ohne den Profit mit Davidson zu teilen, behauptet der (nach eigener Ansicht) Erschaffer des typischen Minaj-Looks.

Schon seit vorigem Jahr gehen Davidson und Minaj geschäftlich getrennte Wege, angeblich auf Grund von künstlerischen Differenzen. Nun dürften sich die beiden bald vor Gericht wiedersehen, Davidson reichte nämlich bereits einen Verfahrensantrag bei einem Gericht in Atlanta ein. Darin zu lesen ist, neben den bereits erwähnten angeblichen Verfehlungen der Sängerin, außerdem, dass Minajs Management ihn dazu überredet habe, einen 1 Million US-Dollar-Vertrag für eine Reality-Show abzulehnen, da dies der Geschäftsbeziehung zu Nicki Minaj schaden könnte - im Nachhinein gesehen eine ziemlich blöde Entscheidung!

Interessantes Detail am Rande: In der Welt der Justiz hat die Kunstfigur Nicki Minaj keinen Platz. Nicki muss sich unter ihrem eigentlichen Namen vor Gericht verantworten, die Rapperin wird dort als Onika Maraj geführt.

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