Im Talk über Liebe, Beauty & Job

Melanie Scheriau: Austro-Model in New York

Teilen

Die österreichische Ausnahmeschönheit Melanie Scheriau war in Wien auf Stippvisite. MADONNA traf sie!

Seit bald fünfzehn Jahren ist die sympathische Spittalerin Melanie Scheriau (30) in der Modelbranche erfolgreich tätig. Es waren ihre Eltern, die die Kärntner Beauty 1996 zum Supermodel of the Year-Contest anmeldeten. Den gewann sie mit Furore, um ein Jahr danach im Weltfinale in Miami den vierten Platz zu belegen und mit ihrer Schönheit die Modemetropolen Paris, London, Mailand und New York für sich zu gewinnen.

Hard Work

Im Big Apple ist Scheriau schließlich heimisch geworden. Dort hat sie in Geschäftsmann Seth Harris (32) ihre große Liebe und einen Ruhepol in ihrem beruflich hektischen Leben gefunden. Nur selten kommt Scheriau in ihre Heimat Österreich. MADONNA durfte mit dem Austro-Topmodel und Testimonial von iQ-Cosmetics im Rahmen eines großen Beauty-Shootings etwas Zeit verbringen. Und lässt Sie gerne an dem persönlichen Talk über Job, Liebe, Alltag und Beauty teilhaben:
 

Sie sind seit gut einem Jahr mit Seth Harris verheiratet. Hat sich Ihr Leben dadurch irgendwie verändert?
Melanie Scheriau:
Diese Frage bekomme ich öfter gestellt. Und ich muss mit Nein antworten. Mein Mann und ich sind schon seit neun Jahren ein Paar, seit sieben leben wir zusammen. Somit haben wir schon Ja zueinander gesagt, bevor wir verheiratet waren. Insofern hat sich nichts geändert. Oder doch! Wir können jetzt ,das ist mein Mann, meine Frau‘ sagen und nicht mehr ,mein Freund oder so‘ (lacht).

Durchaus positiv?
Scheriau:
Unbedingt! Wenn sich eine Beziehung oder ein Partner durch eine Hochzeit total verändern würde, wäre das für mich ein Zeichen, dass irgendetwas nicht stimmt.

Es gibt also gar nichts Neues?
Scheriau:
Doch, wir haben jetzt einen Hund (fast überschlägt sich Melanies Stimme vor Aufregung und Freude)! Einen West Highland White Terrier (wie aus der Cesar-Werbung, Anm.), der auf den Namen Mucki Wilson Scheriau-Harris hört (lacht).

Und wie rufen Sie ihn?
Scheriau:
Mucki oder Mumu. Wir planten gar nicht, einen Hund zu kaufen. Aber was soll man machen, wenn zwei Wahnsinnige in eine Tierhandlung gehen und vier Stunden später mit einem Hund nach Hause kommen.

Gelten Terrier nicht als etwas schwierige Rasse?
Scheriau:
Er ist einfach super-süß, sehr brav, macht schon sitz und gibt high five. Für Seth und mich ist er wie ein kleines Kind. Unsere SMS und Gespräche drehen sich großteils um den Hund.

Apropos Kind. Sind auch schon Kinder in Planung?
Scheriau:
Also, wir haben jetzt nicht so eine genaue Planung, in den nächsten ein oder zwei Jahren Kinder zu bekommen. Aber wenn es passiert, ist das super, schließlich sind wir ja verheiratet (schmunzelt). Wir wollen definitiv Kinder.

Ist Ihr Lebensmittelpunkt weiterhin New York?
Scheriau:
Ja, und wird es auch bleiben.

Kommt da nicht manchmal auch Heimweh auf?
Scheriau:
Das Positivste an unserer technisierten Welt ist Skype. So sehe ich wöchentlich meine Eltern und kann sogar mit meinen Freundinnen einen Kaffeeklatsch abhalten und ihnen meine neuesten Einkäufe zeigen.

Und wenn dann doch der Ruf nach Heimat laut wird?
Scheriau:
Dann gehe ich in mein Lieblingsrestaurant, ins Wallsee. Der Koch heißt Gutenbrunner und macht die besten Schnitzel. Und als Draufgabe gibt’s danach Salzburger Nockerl. Herrlich (lacht)!

Und wie halten Sie sich fit?
Scheriau:
Tägliches Laufen mit meinem Hund und ein Mal pro Woche Pilates.

Lesen Sie das ganze Interview mit Melanie Scheriau in Ihrer aktuellen MADONNA!

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.