Jacqueline Lugner im Talk

'Man mag uns Lugners, oder eben nicht!'

Teilen

Jacqueline über den 'Bunga-Bunga'-Gast, Zukunftspläne und ihre 'dicke Haut'.

Sie ist eine selbstbewusste junge Frau, versiert im Umgang mit den Medien und bestimmt, wenn es um die Auswahl der Fotos geht. „Da bin ich kritisch.“ Jacqueline Lugner (17) schleppt so gar nicht die Spuren eines ihr oft angedichteten Familientraumas ob medialer Überpräsenz seit Windeltagen mit sich rum. Im Gegenteil: Sie liebt den Rummel rund um den Opernball („Für uns alle die stressigste Zeit“), freut sich auf „Bunga-Bunga“-Skandal-Gast  Ruby („Ob ich mit ihr über Berlusconi und so rede, entscheide ich spontan“) und ist nicht im Kleinsten peinlich berührt, wenn es um ihre schrecklich nette Familie, die Lugners, geht. „Entweder man mag uns oder nicht“, kommentiert sie apodiktisch die zeitweise geschmacklosen Ausfälle ihrer Altvorderen. Sie habe unter dem Mediengetöse nie gelitten. „Ich bin seit siebzehn Jahren gewohnt, in den Medien zu sein.“ Jacqueline ist siebzehn.

Richard Mörtel Lugner und Tochter Jacqueline
© APA

Bild: (c) APA
Seit ihrer Kindheit ist Jacqueline mediale Aufmerksamkeit gewohnt. „Was die Leute über mich denken, ist mir egal.“

Zukunft im Visier
Zielstrebig besucht der aparte Teenager die HAK, verbringt die Tage in der Lugner City und kann sich vorstellen, „die mal zu übernehmen“. Privat ist sie glücklich mit Manager-Freund Helmut Werner (26), der dabei ist, wenn Jacqueline ein Interview gibt. Schon aus Gründen der Professionalität.

Was bedeutet dir der Opernball? Traum oder Albtraum? 
Jacqueline Lugner:
Ich freue mich irrsinnig auf meinen zweiten Opernball und vor allem auf unseren Gast Ruby. Die Zeit um den Ball ist die stressigste für unsere Familie, aber es macht Spaß.

Auch wenn gerade beim Opernball das mediale Getöse um die Lugners besonders groß ist?
Jacqueline:
Ich kenne nichts anderes. Das ist für mich Alltag. Ich bin seit siebzehn Jahren gewohnt, in den Medien zu sein. Deswegen kann ich damit auch gut umgehen.

Für Riesenwirbel sorgt der heurige Stargast deines Vaters, Berlusconis „Bunga-Bunga“-Gespielin Ruby...
Jacqueline:
Normalerweise suche ich immer die Gäste aus, aber bei Ruby war ich erst am Schluss involviert. Da habe ich meine Hand draufgelegt, und so ist sie es geworden. Ob ich mit ihr über Berlusconi rede, entscheide ich dann spontan. Sie ist eine sehr interessante Person. Der Hype ist groß.

Aber auch die Kritik.
Jacqueline:
Viele Leute sind neidisch.
Helmut Werner: (an dieser Stelle mischt sich Helmut Werner – er verhandelte mit Ruby – ein) Ruby ist ein ganz liebes Mädchen. Der ganze Wirbel um sie ist zwar nachvollziehbar, aber was daraus gemacht wird, finde ich eine Sauerei. Weil: Die Leute, die da jetzt sprechen und Vorurteile haben, die sollten vor ihrer eigenen Türe kehren. Ich bin überzeugt, dass man dort einen Haufen Mist finden würde. Ruby ist eine junge, attraktive Frau, die einen 40-jährigen Freund hat, den sie auch zum Opernball mitbringt.

Zurück zu dir, Jacqueline. Dein Vater steht wieder einmal im Kreuzfeuer der Kritik.
Jacqueline: ...

...Lesen Sie das gesamte Interview ab Samstag in Ihrer MADONNA!

MADONNA Cover 26.02.2011
© MADONNA

MADONNA vom 26.02.2011

Jacqueline Lugner im Talk über Opernball-Gast Ruby
© Pauty

Bild: (c) Pauty
Jacqueline Lugner im Talk mit A. Stroh. Freund Helmut passt auf.
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo