Bitte vermeiden:

Die größten E-Mail-Fehler im Beruf

Teilen

Schnell mal eine E-Mail an einen Kollegen oder Kunden gesendet ohne nachzudenken? Höchste Zeit besser darauf zu achten was genau man in die E-Mail schreibt, bevor man auf „Senden“ klickt.

Falsche Rechtschreibung und Grammatikfehler in der E-Mail können einen negativen Eindruck hinterlassen, - dies hat eine neue Umfrage ergeben, bei der zwei Drittel der Befragten angegeben haben, dass sie wegen Fehlern in einer E-Mail kein Vertrauen in den Absender haben und es schäbig finden würden.

No-Gos
Ein häufiger Fehler, der vielen im Beruf passiert, ist die vergessene Abwesenheitsnotiz: vor dem Urlaub also unbedingt darauf achten, eine automatische E-Mail zu schreiben, um keine verärgerten Wut-Mails von Kunden und Kollegen zu bekommen.  58% der Befragten fühlten sich irritiert wenn Kollegen und Kunden auf Urlaub gefahren sind und vergaßen die Abwesenheitsnotiz zu schreiben. Sie empfanden das als unprofessionell.  Staples UK stellte außerdem eine Liste der häufigsten Störfaktoren und absoluten No-Gos in E-Mails zusammen. Folgendes hinterlässt in einer beruflichen Mail ganz sicher keinen guten Eindruck:

  • Bussis in Mails an Kollegen– 66% Prozent mögen dies nicht
  • Smileys 44%
  • "Liebe" Kosenamen an Kollegen wie: Liebes, Süße, Schatzi 54%
  • Kürzel wie OMG 50%
  • Kitschige Nachrichten wie „Happy Friday“ 28%
  • Fragen bezüglich Wochenendplänen mögen 17% nicht
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.