Comeback nach Babypause Star-Entertainer Thomas Gottschalk brachte die Faszination von Anna Netrebko auf den Punkt: „Bei Romeo und Julia weiß ich schon immer in Vorhinein, dass es tragisch endet. Mit Anna Netrebko ist es trotzdem wunderschön.“
Vor zwei Jahren hätte Donna Anna die Julia in Roméo et Juliette spielen sollen. Ihre Schwangerschaft mit Sohn Tiago machte ihr damals einen Strich durch die Rechnung. Die Enttäuschung war bei der Festspielgesellschaft 2008 groß. Die Entschädigung gab es die Dienstagabend. Die Premiere in der Felsenreitschule war fulminant.
Triumph für Donna Anna Schon in der Pause gab es minutenlangen Applaus für die „Festspiel-Diva“. Und nach der tragischen Schluss-Szene war das prominent besetzte Premierenpublikum vor Begeisterung nicht mehr zu halten. So ein Höhepunkt hatte den Salzburger Festspielen in den letzten Jahren gefehlt.
Eines war an diesem Abend klar: Anna hat sich den Titel „Königin von Salzburg“ wieder zurückerobert. Das Comeback nach der Babypause war mehr als gelungen.
Ein Premierengast war ganz besonders stolz auf die Diva: Erwin Schrott. Netrebkos privater „Romeo“ saß ganz vorne im Publikum und jubelte seiner großen Liebe zu. Als glühender Netrebko Fan outete sich sich auch Deutschlands Kanzlerin: Angela Merkel ließ sich nicht nehmen, bei der Premierenfeier der Operndiva persönlich zu gratulieren. Sie besuchte mittlerweile mehr Premieren in Salzburg als in Bayreuth
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