Frisches Mutterglück

Adriana Zartl zeigt Baby Luca

05.11.2010

Vor vier Wochen brachte Adriana Zartl ihren ersten Sohn zur Welt. In MADONNA zeigt sie Luca zum ersten Mal.

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© Kernmayer
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'Das Beste, was ich je zusammenbrachte!'
Knapp 57 Zentimeter groß und 4,2 Kilogramm schwer ist Adriana Zartls Glück.  Vor genau vier Wochen, am 10. Oktober um 10.12 Uhr, brachte die 35-jährige Schauspielerin, Moderatorin und Tänzerin Baby Luca zur Welt – per geplanten Kaiserschnitt in der Wiener Privatklinik „Goldenes Kreuz“, Papa Andreas Stich war freilich dabei. „Wenn aus Liebe Leben wird, hat das einen Namen“, schwärmt Zartl freudenstrahlend, „Luca!“ Und dass der junge Mann ebenso entspannt und happy wie seine Eltern – im Herbst nächsten Jahres wird geheiratet – ist, bewies er bei seinem ersten, exklusiven Fotoshooting.

Frau Zartl, der kleine Luca ist am 10. 10. um 10.12 Uhr per Kaiserschnitt zur Welt gekommen. Das war so geplant, oder?
Adriana Zartl:
Komischerweise habe ich schon immer an einen Kaiserschnitt gedacht, wenn ich darüber nachdachte, ein Kind zu kriegen. Keine Ahnung, wieso. Es gab dann auch während der Schwangerschaft leichte Komplikationen, weshalb wir uns dann letztlich zu einem Kaiserschnitt entschlossen haben. Außerdem bin ich Jungfrau vom Sternzeichen: Ich muss wissen, wann, wo und wie etwas passiert. Nur so kann ich arbeiten! (lacht)

Und der große Tag ist dann auch wirklich planmäßig gelaufen?
Zartl:
Nicht ganz. Wir sind um 7 Uhr Früh ins Goldene Kreuz gefahren – eigentlich wollte ich ihn am Nachmittag zur Welt bringen, damit ich vorher noch ordentlich brunchen kann, aber das hat nicht funktioniert. Um 10 Uhr hatten wir den Termin und der Luca hat sich gedacht, damit es nicht ganz so kitschig wird, kommt er um 10.12 Uhr (lacht).

Wie haben Sie – trotz Kaiserschnitts – die Geburt erlebt?  
Zartl:
Das Gute an einem geplanten Kaiserschnitt ist, dass du alles mitkriegst – das ist bei einem Not-Kaiserschnitt nicht so. Aber ich bin ganz ehrlich: Ich habe noch nie so viel Angst in meinem Leben gehabt wie in den Minuten, bevor Luca zur Welt kam. Ich glaube, weil alle Emotionen, die ich die ganze Schwangerschaft mitgetragen habe, zusammengekommen sind. Man liegt völlig ausgeliefert da, wartet darauf, dass man aufgeschnitten und einem das Kind, das man unter dem Herzen trägt, herausgenommen wird. Und man hofft nur, dass alles gut ist. Irgendwie hatte ich plötzlich Angst vor dem ganzen Leben. Sobald ich dann seinen Schrei gehört habe, war sie wieder weg. Und ich war so erleichtert und glücklich, dass mir alles andere egal war. Wenn sie mir den Unterleib weggeschnitten hätten, wäre mir das auch wurscht gewesen – so happy war ich!

Ihr Verlobter war bei Ihnen?
Zartl:
Natürlich, sonst hätte ich das nicht gepackt, glaube ich. Wie bei Grey’s Anatomy ist er mit Haube, Mundschutz und Umhang bei mir gestanden – und hat, wie immer, Ruhe ausgestrahlt. Während ich genäht wurde, war er bei unserem Baby – und eine halbe Stunde später sind die beiden zu mir in den Aufwachraum gekommen. Das war unbeschreiblich! Und auch jetzt, wenn ich den Luca beim Stillen ansehe, denke ich jedes Mal: Wow, das ist mein Kind – das ist das Beste, was ich jemals zusammengebracht habe!

Aber Mutter zu sein, ist auch anstrengend – gerade in den ersten Monaten. Wie geht es Ihnen ohne viel Schlaf?
Zartl: ...

...Lesen Sie das gesamte Interview am Samstag in Ihrer MADONNA!

© MADONNA

MADONNA vom 06.11.2010

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