Heiße Mama

Adriana Lima mit Babybauch im Pirelli-Kalender

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Adriana Lima hatte die Ehre als erstes, schwangeres Model für den berühmten Pirelli-Kalender zu posieren.

Premiere
Victoria’s Secret-Engel Adriana Lima brachte im September 2012 ihre zweite Tochter Sienna zur Welt (und lief nur zwei Monate später bei der Victoria’s Secret-Show wieder mit!), doch während der Schwangerschaft modelte sie trotzdem. Der Babybauch stand neuen Shootings nicht im Weg – im Gegenteil, der berühmte Fotojournalist Steve McCurry holte Adriana Lima gerade weil sie schwanger war vor die Kamera. Damit war sie die erste Frau überhaupt die schwanger für den Erotik-Kalender posierte.

Bedeckt statt nackt
In einem schwarzen, bauchfreien Top und schwarzem Rock machte das Supermodel trotz Babykilos eine tolle Figur – und das mit mehr Kleidung auf dem Körper, als man sonst vom Pirelli-Kalender gewöhnt ist. Diesmal durften alle 11 Frauen Kleidung anhaben, doch auch das machte die Bilder nicht weniger sexy: die schönsten Models wie Karlie Kloss, Liya Kebede und Petra Nemcova sind ebenfalls drinnen zu bewundern, aber auch Frauen, die gar keine professionellen Models sind.

Adriana Lima mit Babybauch im Pirelli-Kalender
© Pirelli Kalender 2013, Steve McCurry

Bild: (c) Pirelli Kalender 2013, Steve McCurry

Das Konzept
Sexy Modelkörper wie Gott sie schuf und laszive Posen standen diesmal nicht im Vordergrund. Hinter jedem der Bilder, die auf den Straßen Rio de Janeiros aufgenommen wurden, steht die Geschichte eines Charity-Projekts. „Man kann nackte Frauen überall fotografieren. Aber diese Models sind angezogen und jede von ihnen hat ihre eigene Wohltätigkeitsorganisation. Sie sind entschlossene und idealistische Personen. Also wollte ich sie an einem besonderen Ort fotografieren und Rio war perfekt dafür. Ich hoffe es ist ein Sinn für Menschlichkeit in meinen Bildern zu erkennen. Ich wollte auch Brasiliens soziale und wirtschaftliche Transformation beleuchten“, so McCurry.

Pirelli Kalender 2012 mit Kate Moss

Kate Moss.

Natasha Poly.

Edita Vilkeviciute.

Saskia de Brauw.

Margareth Madè.

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