Ihre Meinung ist gefragt

Wie sicher fühlen sie sich?

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Sicherheit in Öffis. Machen Sie bei der MADONNA-Umfrage mit und helfen Sie, die Security-Standards in öffentlichen Verkehrsmitteln zu erhöhen!

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen zu später Stunde im Zug oder in der U-Bahn. Weit und breit keine anderen Fahrgäste zu sehen, doch plötzlich steigt ein männlicher Passagier zu und setzt sich in Ihre Nähe. Wie verhalten Sie sich?
Umfrage. Die schockierenden Schlagzeilen über Übergriffe und Gewalt gegen Frauen in öffentlichen Transportmitteln sorgten in den letzten Monaten für Aufsehen – und die große Debatte: Wie sicher fühlen wir uns in den „Öffis“ – und wie sicher sind wir wirklich? MADONNA und euroSearch gehen in Kooperation mit den ÖBB und den Wiener Linien diesen Fragen auf den Grund und starten deshalb ab sofort unter www.madonna24.at eine große Umfrage. Klicken Sie rein und beantworten Sie völlig unbürokratisch die Fragen!


Zugsicherheit. „Die Sicherheit der Fahrgäste und der sichere Zugbetrieb haben für die ÖBB oberste Priorität“, erklärt Wolfgang Urbanek, Konzernkoordinator für Sicherheit bei den ÖBB. „Obwohl wir schon jetzt sehr viele Maßnahmen für die Sicherheit unserer Fahrgäste getroffen haben, ­helfen uns derartige Umfragen, das hohe Sicherheits­niveau noch weiter auszubauen.“ Welche Securitymaßnahmen schon jetzt Standard sind? „Auf großen Bahnhöfen wird Videoüberwachung eingesetzt, ergänzend dazu gibt es das Sicherheitspersonal, die ÖBB-‚Mungos‘, die auf kleineren Bahnhöfen als flexible und mobile Streifenpatrouillen eingesetzt werden. In den neueren Nahverkehrszügen wird auch auf Videoüberwachung und eine verstärkte Platzierung von Notrufsprechstellen gesetzt.“


Damenabteile. Als Tipp für alleinreisende Frauen stellt Walter Urbanek eine spezielle Einrichtung vor: „Es gibt in allen ÖBB EuroCity- und ÖBB InterCity-Zügen eigene Damenabteile, die mit sechs Sitzplätzen in jedem Abteil ausgestattet sind. Besonders in Nachtzügen wird dieses Angebot gerne in Anspruch genommen.“ Obwohl das Sicherheitsniveau in den ÖBB-Zügen sehr hoch ist, ist es wichtig, zu wissen, was man als Frau tun kann, wenn man im Zug in eine gefährliche Situation kommt. „Um einem Konflikt möglichst im Anfangsstadium aus dem Weg zu gehen, sollte man versuchen, den Sitzplatz oder auch gleich den Waggon zu wechseln. Jedenfalls aber sollte man das Zugpersonal informieren oder die Nähe und Hilfe anderer Fahrgäste suchen. Wir haben in unseren Zügen auch Notruftasten eingerichtet“, so der ÖBB-Konzernkoordinator für Sicherheit.


Mit der MADONNA-Onlineumfrage möchten wir Ihnen eine Plattform für Ihre Wünsche und Anregungen zum Thema Sicherheit schaffen – vor allem das weibliche Feedback ist für die ÖBB und die Wiener Linien wichtig. Das Ergebnis der Umfrage wird in vier Wochen in MADONNA veröffentlicht. Helfen Sie uns dabei, für mehr Sicherheit in den Öffis zu sorgen!

MADONNA und euroSearch starten ab sofort die Umfrage zum Thema „Wie sicher sind Österreichs öffentliche Verkehrsmittel“. Klicken Sie gleich rein und machen Sie mit!

 

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