Die Eiserne-Lady

Thatcher in 'Power-Anzügen' & Schleifenbluse

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Ihr war es wichtig, dass Kleidung nicht nur angemessen sondern in erster Linie auch angenehm ist.

Die erste weibliche Premierministerin Englands war nicht nur ein Pionier in der Politik, sondern auch in Sachen Mode. Sie führte vor, wie Frauen in Machtpositionen ihre Weiblichkeit zeigen können. Sie wurde bekannt für ihre „Power-Anzüge“ in Kombination mit ihren unzähligen Schleifenblusen. Oft ergänzte sie noch eine zugleich edle aber auch dezente Perlenkette.

„Mir ist es wichtig, dass ich gut gekleidet bin, dennoch muss meine Kleidung in erster Linie bequem sein. Jeder muss für sich selbst entscheiden, in welcher Kleidung man sich wohlfühlt. Kleidung muss außerdem dem Anlass angemessen und darf niemals aufdringlich sein“, so Margaret Thatcher 1985 in einem TV-Interview. Sie gab selbst zu, dass sie in den 70ern, als sie in der Ausbildung zur Staatssekretärin war, einen Fehler machte und einen blau-weiß gestreiften Hut trug. Die Eiserne-Lady über ihre Hut-Wahl: „Es war ein sehr hübscher Hut, doch eher passend für eine Schauspielerin und nicht für eine Politikerin.“

Als Tochter eines Lebensmittelhändlers, wusste sie, dass es wichtig war bequeme Schuhe zu tragen und zog diese High Heels immer vor. Weiters war es ihr wichtig sich sparsam zu kleiden. Margaret Thatcher, die erste Premierministerin Englands, war immer sehr elegant und angemessen gekleidet und wusste, dass sie selbst und auch ihr Auftreten ihr Land repräsentieren. 

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