Schatz, komm mal wieder runter!

Studie: Frauen übertreiben mit Weihnachtsstress

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Laut neuester Umfrage sind Männer der Meinung, dass wir Frauen mit dem Weihnachtsstress übertreiben und alles nur eine Sache der Einbildung ist.

Alles halb so wild?
Für viele ist von Besinnlichkeit und innerer Ruhe gerade in der Wiehnachts-Zeit nicht viel zu merken – da müssen noch einige Geschenke und Kleinigkeiten für’s Abendessen besorgt werden, letzte Planänderungen kommen eventuell dazwischen und achja, die Wohnung muss ja auch noch irgendwann aufgeräumt und auf Vordermann gebracht werden, bevor das große Fest endlich stattfinden kann. Neben Job und  manchmal auch Kindern wird die hektische Zeit vor Weihnachten zur wahren Zerreißprobe für die Nerven. Doch wenn es nach den Männern geht, sehen sie hier keinen Grund zur Sorge – sie finden, dass Frauen übertreiben, wenn sie sich über den Stress zu Weihnachten beklagen.

Selbst ist die Frau
Eine britische Studie der Hotelkette „Travelodge“ fand heraus, dass die Hälfte der befragten Männer dieser Meinung ist. Ein Drittel der Herren denkt sogar, dass sie selber das ganze Fest inklusive Vorbereitungen ganz relaxed schupfen könnten. Nichts lieber als das – doch, dass das in einem riesengroßen Chaos enden könnte, wenn Mann das ganze Fest organisiert, ist für viele Frauen der Grund warum sie jedes Jahr auf’s Neue die Dinge selbst in die Hand nehmen und vieles alleine erledigen. 40% der Frauen traut den Männern die Fest-Vorbereitungen nämlich nicht zu.

Herausforderung des Jahres
Folgendes Ergebnis sollte aber immerhin das Gerücht aus dem Weg räumen, wir Frauen würden uns den Stress nur einbilden und übertreiben: 42% der Frauen gab an, dass die Feiertage die stressigste Herausforderung des Jahres seien, denn neben der Organisation, Einkäufen und Erledigungen kommt auch die Angst vor möglicher Kritik der Familie hinzu.

Was macht Weihnachten so belastend? 1/10
  • Zu hohe Erwartung an die Harmonie, erklärte mehr als jeder dritte Befragte, Menschen mit hoher Schulbildung deutlich häufiger als solche mit geringer, Besserverdienende öfter als solche mit weniger finanziellen Möglichkeiten.

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