Kate Upton

‚Es ist schwer ein Model mit Brüsten zu sein!‘

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Kate Upton landete ihr erstes Vogue-Cover und sprach im Interview über ihre Vorbild-Rolle.

Von den einen verspottet als „zu mollig“ und sogar „zu billig“ für Victoria’s Secret, von den anderen geliebt wegen ihres Selbstbewusstseins und ihrer Kurven. Kate Upton spaltete die Modeszene, als sie für Victoria’s Secret,später dann für das Bikini-Label Beach Bunny modelte und schließlich mehrere Cover-Shootings nacheinander schaffte. Jetzt sogar auf die Titelseite der britischen Vogue, was niemand zuvor gedacht hätte – zu kommerzielles Gesicht, zu wenig Glamour. Doch Kate überzeugte alle vom Gegenteil.

                             

‚Es ist schwer ein Model mit Brüsten zu sein!‘
© oe24

Idol
Dass es für sie nicht leicht war akzeptiert zu werden bestätigte sie nun auch im Interview mit der Vogue, vor allem aber wäre es schwer, weil sie ein Model mit Brüsten sei, doch als solches mutierte sie schnell zum Vorbild für junge Frauen: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal in der Position sein werde ein Vorbild zu sein. Ich fokussierte mich nur darauf gesund zu sein und so gut wie möglich zu sein. Ich bin froh, als ein gutes Beispiel gesehen zu werden. Wenn ich helfen kann junge Mädchen zu beeinflussen, die durch Probleme mit ihrem Selbstbild gehen, dann denke ich, dass das wundervoll ist.“

Adieu Size Zero-Models
Chefredakteuerin der britischen Vogue, Alexandra Shulman ist froh über ihre Entscheidung Kate Upton am Cover abzulichten – allen schlechten Zungen zum Trotz: „Als ich beschloss Kate Upton für die Jänner-Ausgabe 2013  zu shooten war es um das Jahr mit einer jungen Frau zu beginnen, die kein stereotypisches Fashion Model ist!“ Vielleicht der Beginn eines neuen, gesünderen Jahres für die gesamte Mode(l)szene.

Kate Upton modelt für Victoria's Secret

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