Justin Jedlica:

‚Beauty-Op’s sind günstiger als das Fitnessstudio‘

Teilen

In einem Interview spricht der lebende Barbie- Mann über sich selbst als Gesamtkunstwerk.

 

Justin Jedlica (32) ließ bereits hunderte von Prozeduren über sich ergehen um seinem Idol Barbie´s Ken näher zu kommen. Dabei  behauptet er von sich selbst, dass seine ca. 80.000 Euro teure „Weiterentwicklung“ ein wahres Kunstwerk ist.

Auf die Frage, ob er denn nicht schon genug in sein Kunstwerk investiert hätte, antwortet er mit einer zynischen Gegenfrage: „ Würde Sie auch Picasso sagen, dass er aufhören soll zu malen?“

Natürlich ist die Summe, die er in seinen Astralkörper gesteckt hat, zwar hoch, aber auf längere Sicht, kommt ihm der ganze Spaß günstiger, als eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Außerdem, sollen die schweißtreibenden, vielen Stunden im Sportstudio, zwar für ein langhaltiges Ergebnis sorgen, doch er erreicht denselben Effekt mit starken Schmerzen in der Hälfte der Zeit.

Der junge Mann ist in einer Familie mit bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und sah Schönheitsoperationen immer als absoluten Luxus an. Er behauptet von sich selbst, dass er auch vor seinem Op-Marathon ein gutaussehender Junge gewesen wäre und er somit eine gute Basis hatte, (s)ein Kunstwerk darauf aufbauen zu können.

Nun ja, vielleicht hätte Justin mal im Kopf beginnen sollen ein „gesundes“ Kunstwerk zu schaffen, denn wahre Schönheit kommt ja bekanntlich von innen. 

Die lebende Barbiepuppe: Valeria Lukyanova

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.