Schwangere Adele:

44.000 Euro für Baby-Klamotten & Einrichtung

24.07.2012

Das nennt man Vorfreude: Sängerin Adele hat bereits über 44.000 Euro für ihr ungeborenes Baby ausgegeben. Nun diskutieren Medien in England. Ist so eine Summe moralisch vertretbar?

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Adele und ihr Freund Simon Konecki scheuen keine Kosten, ihrem Nachwuchs nur das Beste zu bieten. So haben die werdenden Eltern laut britischen Medien bereits über 44.000 Euro für Kinder-Einrichtung und Baby-Klamotten ausgegeben!

Eine Bekannte der Sängerin verriet: „Sie hat geschlechtsneutrale Babykleidung (der französischen Kinderkleidungsmarke) 'Bonpoint' vorbestellt - und die ist nicht billig. Und sie hat bereits drei 'Bugaboo'-Kinderwagen und ein Baby-Körbchen für 760 Euro gekauft". Ein besonderes Schmuckstück soll ein süßer, antiker Bär sein, für den Adele ganze 6300 Euro ausgegeben hat.

Und damit nicht genug! „Bilderrahmen und Schmuck“ sollen ebenfalls in großen Mengen geordert worden sein. Ein echtes Luxus-Baby, denn der Großteil der 44.000 Euro wurde für das Licht und Sound-System vom Kinderzimmer ausgegeben. Anscheinend ist die Vorfreude sehr groß. Doch braucht ein Säugling wirklich so viel Luxus?

Dass Promi-Mütter ihre Kleinsten extrem verwöhnen, kennen wir von Katie Holmes, Victoria Beckham und Heidi Klum, doch trotzdem diskutieren Britische Medien ob es moralisch korrekt ist so eine Summe für ein neugeborenes Baby auszugeben. Für einen normalsterblichen Menschen wohl kaum vorstellbar, denn diese Summe übertrifft im Normalfall das Jahres-Gehalt von werdenden Eltern. Doch wer das nötige Kleingeld hat, bestellt schon mal drei Kinderwägen statt einem. Man kann schon mal davon ausgehen, dass diese sicher nicht im Weg herumstehen, in Adels Haus gibt es nämlich sicherlich genügend Stau-Raum! 

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