Opernball-Chefin

Maria Großbauer trägt Eva Poleschinski

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Opernball-Organisatorin Maria Großbauer beauftragte Eva Poleschinski mit dem Entwurf ihrer Abschieds-Robe.

Der ausverkaufte 64. Opernball steht ganz im Zeichen der Königin der Nacht. Auch bei ihrem letzten Opernball blieb die scheidende Organisatorin Maria Großbauer ihrem Motto "Alles Oper" gerecht und rückte dieses Mal die Figur aus "Die Zauberflöte" in den Mittelpunkt - auch modisch. Zum Ballmotto entwarf Desigerin Eva Poleschinski eine handangefertigte Couture Robe, bestehend aus einem all-over bestickten Kleid und einem Cape mit Stickereien an den Schultern. Über 400 Arbeitsstunden, 25 Meter Stoff, Stickereien in 9 verschiedenen Violett-Nuancen und über 1500 Blüten stecken in dem Kleid. Aber damit nicht genuf: Mit tausenden Swarovski-Kristallen in Lilac, Amethyst und Graphite glitzert Großbauer heute um die Wette.

 

Maria Großbauer
© Andreas Tischler

Große Robe zum Abschied

„Ich wollte eine Robe schaffen, die ausdrucksstark und zugleich hinreißend ist. Eine Kreation, die Frau Großbauer in einem harmonischen Gesamtbild, eingebettet in ein Blütenmeer zeigt und sie wie die Königin der Nacht erstrahlen lässt“, sagt Eva Poleschinski über ihre Kreation. Großbauer zeigte sich begeistert von ihrer  Ballrobe: „Ich finde es großartig, wenn das Kleid und der Blumenschmuck harmonieren und ein perfektes Ganzes schaffen. Die funkelnde Kreation von Eva Poleschinski ist wie ein wahres Kunstwerk, das den Blumenschmuck des Opernballs widerspiegelt.“
 

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