Aus einer Liebe

Jolies Affäre

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Liebeschaos um Trennung des Hollywood-Traumpaars. Jolie soll mit Russischlehrer fremd gegangen sein.

Neue Enthüllungen im Trennungsdrama des berühmtesten Hollywood-Paares Angelina Jolie (34) und Brad Pitt (46): Jolie soll beim Dreh für den Agenten-Thriller Salt eine wilde Sex-Affäre mit ihrem Russischlehrer gehabt haben, schreibt das US-Magazin InTouch zuerst. Jetzt liefert ein Zimmermädchen, das das Hotelzimmer im New Yorker Waldorf Astoria-Hotel nach der „Russischstunde“ aufräumte, neue, bizarre Details.

Der Raum war „total verwüstet“, offenbar der Schauplatz einer Orgie, so Anna Kowalski: „Das Bett war bespannt mit einem schwarzen Gummileintuch, Sex-Spielzeug lag überall, das Badezimmer war halb überflutet und dazu Kerzen und Orchideen.“

Sado-Maso-Orgie
Jolies wilde Sex-Gewohnheiten sind Legende: Gerne erzählte sie, wie sie frühere Partner beim Liebesspiel mit Messern aufschlitzte. Auffällig: Jolie hatte kürzlich in einem Interview gesagt: „Treue in Beziehungen finde ich nicht essenziell.“

Howard Samuelson, der Jolie eigentlich einen forschen Russendialekt beibringen sollte, dementierte mittlerweile das erotische High Noon im Hotel. „Ich bin nur 1,70 m groß, 51 Jahre alt und noch nie im Waldorf gewesen. Diese Story ist totaler Bullshit!

Pitt tobt
Trotz Dementi sehen Brangelina-Watcher das endgültige Liebesfinale. Seit einem Jahr hätten sie keinen Sex mehr, so Bestseller-Autor Ian Halperin: „Sie treibt ihn mit Jähzorn, Depressionen und Exzentrik in den Wahnsinn.“ Bei einem Streit im New Yorker Restaurant Alto forderte er: „Lass dich psychiatrisch behandeln!“

Magazinschlacht
Kenner der US-Medien warnen jedoch, die Storys von InTouch oder Life & Style allzu ernst zu nehmen. Denn: Längst tobt eine Magazin-Schlacht um das Starpaar, dessen Cover-Storys jedes Mal für Millionen-Auflagen sorgen, weshalb die beiden oft dafür herhalten müssen.

Ob Schwangerschaften, Babys, Hochzeit oder Trennung – am Ende hat das People-Magazin den besten Kontakt zu Brangelina. Dafür zahlt das Blatt auch mehrere Millionen Dollar jährlich Info-Honorar.

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