Schlammschlacht

Heinzl vs. Schiller

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In der Society fliegen die Fetzen. Im ärgsten Rosenkrieg Österreichs: MADONNA übt sich als Paartherapeut.

(c) I. Prader, C. SingerSie kann sich noch genau an den Tag erinnern, als der Streit eskalierte. „Es war letztes Jahr im Mai, bei einer Charity-Modenschau von mir im Donauzentrum.“ An jenem Abend wurde der Grundstein für den Society-Krieg zwischen Dominic Heinzl (43) und Jeannine Schiller (64) gelegt. Es war schon spät und Schiller wollte dem „Hi Society“-Mann kein Interview mehr geben. „Weil er nicht über den Abend, sondern nur abwertend über mich berichten wollte.“ Heinzls Replik: „Nur Stars können sich mir verweigern.“

Paartherapie

Seither tobt eine erbitterte Fehde zwischen dem Society-Reporter und der Charity-Dame. Zuletzt riss Heinzl sogar auf der Bühne coram publico Witze auf Kosten der sensiblen Jeannine. Ihr Mann Friedrich spricht gar von „Mobbing!“ MADONNA bat die beiden zum Fragebogen im Sinne der Imago-Paartherapie, und versuchte zu schlichten. Zwecklos. Sie wollen weiterstreiten.

(c) C. SingerHeinzl über Schiller


Die größte Leistung von Jeannine Schiller ist ...
... vielleicht noch in Entstehung. Sie erzählt ja oft und gerne, wie hart sie arbeitet. Da wird die Arbeit wohl irgendwann Früchte tragen. Aber gut Ding braucht bekanntlich Weile.

An Jeannine Schiller imponiert mir sehr...

... dass sie ernsthaft glaubt, ich kränke mich, weil sie sich vor knapp zwei Jahren meiner „Hi Society“-Kamera entzogen hat.

Jeannine Schiller hat viele Talente, aber das, was ihr völlig fehlt, ist ...

Der Sinn für Selbstironie!

Von Jeannine Schiller wünsche ich mir zu Weihnachten:

Eine genaue Auflistung der Ein- und Ausgaben ihrer Charity-
Aktionen, von denen sie immer spricht.

An Jeannine Schiller finde ich rein äußerlich WAS besonders attraktiv?

Sie hat eine sehr hübsche Handtasche.

Wenn Jeannine Schiller Journalistin wäre, was würde sie Dominic Heinzl fragen?
Eitel wie Frau Schiller ist, würde sie vermutlich irgendetwas zu ihrer Person fragen.

Warum meiden manche Promis Jeannine Schiller?
Weil sie mit ihr gesehen werden könnten.

Ich würde mich ja gern mit Jeannine Schiller versöhnen, aber ...

...dann fängt ja ­alles wieder von vorne an. Es ist gut so, wie es ist!

Das größte Unrecht, dass mir Jeannine Schiller je angetan hat, ist ...
...noch ausständig! Ich fühle mich von ihr nicht ungerecht behandelt.

Ein Leben ohne Jeannine Schiller wäre für mich:
Wie ein Leben ohne Schluckauf!

Lesen Sie auf der nächsten Seite: Schiller über Heinzl!


(c) SingerSchiller über Heinzl


Die größte Leistung von Dominic Heinzl ist ...
... dazu fällt mir leider überhaupt nichts ein.

An Dominic Heinzl imponiert mir sehr...

... positiv finde ich sein jugendliches Aussehen. Negativ empfinde ich, dass er sich immer auf Kosten anderer zu profilieren versucht. Wie mir auch seine Kollegen berichten, ist er beim Austeilen weitaus großzügiger als beim Einstecken.

Domininc Heinzl hat viele Talente, aber was ihm völlig fehlt, ist ...

Wahrheitsliebe und Fairness!

Von Dominic Heinzl wünsche ich mir zu Weihnachten:
Dass er mich einfach vergisst und nie wieder in seiner Sendung „Hi Society“ zeigt und auch nicht mehr erwähnt.

An Dominic Heinzl finde ich rein äußerlich WAS besonders attraktiv?

Dass er durchtrainiert zu sein scheint.

Wenn Sie Journalistin wären, was würde Sie Dominic Heinzl fragen?
Du hast mir mal erzählt, dass du keine Freunde hast, und nur das Publikum dein einziger Freund sei. Einerseits ist das Publikum ein sehr launischer Freund, der dich heute anlächelt und dir morgen die kalte Schulter zeigt. Andererseits kannst du mit dem Publikum nicht zum Heurigen gehen und in schwierigen Stunden bei ihm Trost und Zuspruch finden. Fürchtest du nicht, dass du einmal ein einsamer, verbitterter Griesgram wirst?

Warum fürchten sich manche Promis vor Dominic Heinzl?

Nur schreckhafte Menschen fürchten sich vor ihm. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.

Ich würde mich ja gern mit Dominic Heinzl versöhnen, aber ...

... es ist zu viel Porzellan zerschlagen worden und daher für eine Versöhnung zu spät.

Das größte Unrecht, dass mir Dominic Heinzl je angetan hat, ist ...
Ich danke Herrn Heinzl, dass er viele Jahre über meine Charity-Projekte berichtet hat. Als seine Kommentare immer bissiger wurden, habe ich ihm freundschaftlich die Zusammenarbeit aufgekündigt. Seine Sendungen schaue ich mir schon lange nicht mehr an und kann daher auch nicht sein größtes Unrecht benennen. Anscheinend kann er den Platz auf meiner schwarzen Liste (keine Einladungen, keine Interviews) auch nach fast zwei Jahren nicht verwinden.

Ein Leben ohne Dominic Heinzl wäre für mich ...
... ohne nennenswerte Veränderung. Ich bin froh, dass es andere Sendungen gibt, die seriös über meine Charity-Abende berichten.
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