Liebes-Aus

Bambi & Prinz: Aus der Schaum...

19.02.2010

Getrennte Wege. „Es waren echte Gefühle im Spiel!“

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Trennung
Nur ein Schelm wollte hinter den gemeinsamen Auftritten von Nina „Bambi“ Bruckner und Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe einen PR-Gag vermutet haben.

„Alles Quatsch!“, weist Bambi Unkenrufende in die Schranken. Und dennoch, die Society-Streifzüge der beiden (Busenblitzer am Opernball inklusive) sind nunmehr beendet. Denn der Prinz und seine auserkorene Prinzessin sind kein Paar mehr. Das bestätigte Bruckner im Gespräch mit ÖSTERREICH. Auf die Spur gebracht wurden die Kiebitze, weil sie zuletzt mit einem neuen Begleiter gesichtet wurde.

„Ja, das ist der Sesi. Ich habe ihn vor ein paar Wochen kennengelernt. Wir waren letzten Dienstag im Marchfelderhof und danach noch im Babu-Club in Wien unterwegs“, erzählt Bruckner. Ob sich da in ihr nicht bereits eine neue Liebesknospe entwickelt?

Die „alte“ Blüte scheint auf jeden Fall verwelkt. Denn richtig ins Schwärmen gerät sie nicht mehr, wenn man sie auf ihren treuen Begleiter der letzten Wochen anspricht. „Wir haben uns nicht richtig ausgesprochen. Aber eines ist klar, er war mir einfach immer zu viel unterwegs“, erklärt Nina, die Mutter einer vierjährigen Tochter namens Larissa.

Jetzt richtet die 27-Jährige all ihren Fokus auf ihre erste CD (Princess of Love) sowie ihre Puls?4-Show Bambis best Busenfriend. Beides ist für März anberaumt und bis dahin ist der Liebeskummer bestimmt auch schon abgeklungen.

Bambi: „Es war nicht die große Liebe!"

ÖSTERREICH: Kitzbühel, Opernball – fast keine Veranstaltung fand ohne Sie und Ihren Prinzen statt. Warum kam jetzt das Aus?
Nina "Bambi" Bruckner:
Es lag vor allem daran, dass er so viel unterwegs ist. Quasi jeden Tag wo anders. Außerdem ist er auch sehr sprunghaft. Und ich habe eine Tochter, das geht bei mir nicht.

ÖSTERREICH: Sie hatten gemeinsame Pläne – was wird jetzt daraus?
Bruckner:
So richtig haben wir darüber eigentlich noch gar nicht gesprochen. Auch haben wir uns noch nicht so richtig ausgesprochen.

ÖSTERREICH: Ihre Trennung kommt überraschend – Sie schienen glücklich.
Bruckner:
Ja, und es waren ja auch Gefühle bei mir im Spiel. Nach den paar Malen, die wir uns gesehen haben, kann ich aber sagen, dass ich in diesem Zusammenhang nicht von der großen Liebe sprechen kann.

ÖSTERREICH: Was entgegnen Sie jenen, die in ihrer Beziehung einen PR-Gag vermuten?
Bruckner:
Also, das muss ich dementieren. Unsere Beziehung war keine Show. Schließlich treffe ich mich doch bitteschön nicht mit jedem x-beliebigen Mann.

ÖSTERREICH: Man traf sie beide oft heftig turtelnd. Tauschten Sie mehr als nur „Society-Küsse“ aus?
Bruckner:
Sicher waren da bei uns viele Gefühle im Spiel. Wie weit wir gegangen sind, werde ich aber bestimmt nicht öffentlich erzählen.

ÖSTERREICH: Sie waren fast zwei Monate lang gemeinsam auf dem Society-Parkett unterwegs. Wie geht es jetzt weiter?
Bruckner:
Wichtig ist mir festzuhalten, dass es von meiner Seite aus keinen Streit gibt. Ich werde mich jetzt auf mein CD-Projekt konzentrieren.

Heinzl bekam Post vom Prinz
Pikant. Es war eine Formulierung in Dominic Heinzls Opernball-Nachberichterstattung, die Prinz zu Schaumburg-Lippe auf die Palme brachte. Zwar nannte Heinzl ihn nie einen „falschen Prinzen“, doch der sah das anders. Schnell bekam der ORF royale Post. Inhalt: Eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung an den öffentlichen Rundfunks, Mario-Max einen „falschen Prinzen“ zu bezeichnen, oder derartige Bezeichnungen zu verbreiten. Der ORF beugte sich, wobei das so nie on Air ging. Doch dieser Schuss ging nach hinten los. Denn nun fragt sich alles, ob echte Monarchen keinen Spaß verstehen?

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