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So Trainieren Sie Ihre Resilienz

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1 Akzeptanz:

Sich zu beschweren, hilft niemandem. Üben Sie daher, Unvermeidliches zu akzeptieren: Das können sowohl persönliche Eigenschaften als auch Verhaltensweisen von anderen Personen sein, cholerische Kollegen, unangenehme Aufgaben. Sehen Sie das Positive – was können Sie aus unangenehmen Situationen lernen? Oder malen Sie sich aus, wie es noch schlimmer kommen könnte. Alles Ansichtssache!

2 Emotionen:

Machen Sie sich positive Situationen und Emotionen bewusst, indem Sie ein „Glückstagebuch“ führen, in dem Sie diese Ereignisse schriftlich ­festhalten und nachlesen können.

3 Optimismus:

Wer optimistisch durchs Leben geht, ist mutiger. Formulieren Sie also negative Glaubenssätze um, seien Sie davon überzeugt, dass Sie belastende Situationen gut meistern werden. Rechnen Sie immer mit einem positiven Ausgang der Dinge, das beflügelt und gibt Durchhaltevermögen!

4 Wertschätzung:

Resiliente Menschen schätzen sich selbst; unabhängig von der Anerkennung anderer. Deuten Sie Angewohnheiten oder Eigenschaften, die Ihnen an sich selbst weniger gefallen, einfach um. So wird zum Beispiel aus: „Ich kann nicht Nein sagen“ – „Mir kann man viel zutrauen“. Das stärkt Ihre Wertschätzung.


5 Verantwortung:

Wenn Sie etwas gut gemacht haben, loben Sie sich selbst! Bleiben Sie davon überzeugt, die Kontrolle über Ihr Leben selbst in der Hand zu haben, entmachten Sie „Glück“ und „Zufall“. Es liegt an ­Ihnen, welche Bedeutung Sie Ereignissen zugestehen.


6 Erfolge:

Denken Sie zurück an bisherige Erfolge und machen Sie sich bewusst, dass Sie es waren, die diesen Erfolg erzielt haben – und dass das immer wieder möglich ist!

7 Netzwerk:

Ein gutes Netzwerk aus Familienangehö­rigen und Freunden hilft in belastenden Situationen enorm. Achten Sie darauf, wie Sie mit diesen Menschen umgehen, pflegen Sie Ihre sozialen Beziehungen. Es könnte sein, dass Sie eines Tages Hilfe und Unterstützung benötigen.

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