Tyra Banks & Co. extrem weichgezeichnet?

Photoshop-Fail: Ärger über neue SKIMS-Kampagne

Teilen

Kim Kardashian erntet für ihre neue SKIMS-Kampagne heftige Kritik, weil die Bilder zu sehr mit Photoshop bearbeitet seien.

Die Freude währte nur kurz: Kim Kardashian (41) hat sich für die neue Kollektion ihrer Modemarke "Skims" die absolute Elite der Model-Welt ins Boot geholt. Mit Heidi Klum (48), Tyra Banks (48), Alessandra Ambrosio (40) und Candice Swanepoel (33) kamen die Model-Ikonen der vergangenen Jahre erstmals für ein gemeinsames Shooting zusammen. Jetzt gibt es aber Ärger, denn dem 41-jährigen Reality-Star wird vorgeworfen, die Bilder von Tyra Banks und Co. derart mit Photoshop bearbeitet zu haben, dass die Fotos mit der Realität kaum noch etwas zu tun hätten.

 

 

Glatter und schmäler gezaubert

Der Instagram-Account "Problematic Fame" verwies auf die Unterschiede zwischen einem unbearbeiteten Behind-the-Scenes-Video von Tyra und dem fertigen Ergebnis. Die Haut des 48-jährigen Supermodels sieht demnach auf den Kampagnenbildern merklich glatter aus und auch die schmälere Taille fällt sofort ins Auge. „Für eine Marke, die stolz auf Körperpositivität und Inklusivität ist, ist das Ergebnis beschämend. In welcher Welt unterstützt die Bearbeitung von Tyras Körper in einen Klon von Kims irgendeine Art von Körperpositivität oder Inklusivität?", fragen die Betreiber von "Problematic Fame".

Photoshop-Fail: Ärger über neue SKIMS-Kampagne
© Instagram

 

Follower sind enttäuscht

Auch die anderen User machen ihrem Frust Luft. „Jeder in dieser Kampagne ist weichgezeichnet! Es ist so frustrierend" und "„Tyras Körper ist perfekt, dieser Photoshop ist entsetzlich und völlig unnötig, enttäuschend", sind nur zwei der vielen Kommentare. Mit Körperpositivität haben die bearbeiteten Bilder wirklich wenig zutun...

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.