7 Geschichten besonderer Frauen

Unsere Mütter sind die besten

Teilen

Der 12. Mai ist der Frau gewidmet, die uns bereits bedingungslos liebt, bevor sie uns kennt: die Mutter. In MADONNA sprechen Power-Mütter aus aller Welt über ihre persönliche Erfolgsformel.

Die Liebe einer Mutter ist etwas ganz Besonderes.  Nachdem wir auf die Welt kommen, wird sie uns in vollkommener Selbstlosigkeit geschenkt und bildet die erste und für unsere Entwicklung substanzielle Bindung des Lebens. In vielen Kulturen gilt sie auch als höchste und reinste Form der Liebe. Doch viel zu selten kommen Mütter selbst zu Wort. Pflichtbewusst und schweigend tragen sie ihre Verantwortung. Doch wie schaffen sie den mühsamen Spagat zwischen Beruf und Familie? Was macht sie glücklich? Was wünschen sie sich von ihren Partnern, ihrem Arbeitgeber oder der Politik?   

Erfahrungsberichte
Autorin Peggy Wandel hat nachgefragt. Selbst Mutter zweier Kinder, hat sie „Working Mums“ auf der ganzen Welt interviewt und 20 spannende Lebensgeschichten rund um den Alltag von Frauen zusammengetragen, die für ihre Kinder alles geben und es dennoch schaffen, sich selbst und ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Es ist nicht immer leicht,  und manchmal scheint alles aussichtslos, doch zwischen Melbourne und Murcia, Santiago de Chile und Stavanger, gibt es letztlich viel Positives zu berichten, von Müttern, die ihren eigenen und für sie besten Weg zwischen Kind und Karriere finden.

Ihr persönlichstes Muttertags-Geschenk: Sagen Sie Ihrer Mama in Madonna Danke!
Senden Sie ein Foto und Dankes-Worte an Ihre Mutter an madonna@oe24.at. Die schönsten Muttertags-Briefe erscheinen (mit Foto) am 11. 5. in MADONNA und online auf madonna24.at!

Power-Mütter

„Manchmal wäre ich am liebsten schreiend aus dem Korsett meines Lebens gebrochen: Jeden Morgen früh aufstehen, Kinder versorgen und weiter zur Arbeit fahren – Tag für Tag. Meine Jüngste ist nun vier geworden und ich merke seit einigen Monaten, dass mein Leben nach und nach einfacher wird. Doch was auffallend ist, dass man es in unserem Land als Frau und Mutter überhaupt nicht richtig machen kann. Bleibt man zu lange in Karenz, wird man als Hausmütterchen verschrien, geht man arbeiten, ist man eine Rabenmutter und hat man keine Kinder, ist man egoistisch. Es mangelt immer noch an weiblichen Vorbildern in der Arbeitswelt. Das muss sich ändern.“

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

NEU: Jetzt hier LIVE reinhören!

OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten