Danke für alles, liebe Mama!

So ehren Promis ihre Mütter!

08.05.2015

Hymnen auf die Mama. Zum Muttertag am 10. Mai ehren Promis die beste aller Mamas. Dankesbriefe an eine ganz besondere Frau.

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© Getty Images
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Mama, das wollte ich Dir schon so lange sagen“ – zum Muttertag haben wir heimische Promi-Töchter und einen berühmten Sohn gebeten, die beste aller Mamas zu ehren. Mit einem ganz persönlichen Dankesbrief. Und viele sind diesem Wunsch nachgekommen.  
Alfons Haider (57) beispielsweise. Er und seine Mama Anni (76) sind einander ganz besonders innig verbunden. Für den Moderator und Entertainer macht die Mama „das beste Frühstück der Welt“. Mit ihr geht er am liebsten ins Schweizerhaus und lässt sich beim Kartenspielen schon mal bereitwillig ausbremsen. Das drückt Haider in MADONNA mit lieben Dankeszeilen aus.


Nestwärme. Amina Dagi (19) flüchtete 2002 mit ihrer Mama aus Kaukasien. Ein Erlebnis, das natürlich ganz besonders zusammengeschweißt hat. Die Miss Austria 2012 formuliert für ihre „Momi“ Indira ergo Worte voll Liebe und Respekt. „Du bist das Wertvollste und Größte für mich!“
Missen-Kollegin Carmen Stamboli bedankt sich für die Nestwärme, die sie immer ­begleitet, und für den inneren Reichtum, den ihr die Mama mitgeben konnte: „Obwohl wir eigentlich nie reich waren!“
Und auch Dancing Star Roxanne Rapp findet rührende Worte an ihre Mama, Sabine Grandl: „Ich hoffe, dass, wenn ich einmal selbst das Glück habe, Mutter zu sein, ich der Aufgabe genauso gewachsen bin wie Du!“ Puls 4-Moderatorin Silvia Schneider kann sich auf ihre Mutter, erfolgreiche Zahnärztin, die Kinder und Karriere vorbildlich vereint hat, immer verlassen. Sie sagt: „Du bist wie ein Ritter, der mir zur Seite steht.“ Die attraktive TV-Lady findet keinen Blumenstrauß, der so groß ist wie Mamas Herz.


Zuhören.
Auch Ö3-Talkerin Claudia Stöckl möchte ihrer Mutter „Danke!“ sagen. Dafür, dass sie ihr zuhört (O-Ton Stöckl: „Tut einer professionellen Zuhörerin wie mir auch manchmal gut“). Und dafür, dass die Mutter von vier Töchtern und einem Sohn „meine Gedanken in die richtige ­Richtung lenkt“. Und sehr viel mehr kann man als Mutter wohl nicht erreichen. In ­diesem Sinn: Lassen Sie sich feiern!

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