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Ihr Gesund-Guide 2015

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JÄNNER


Ernährung

SOS-Detox. Haben Sie über die Feiertage geschlemmt? Und wollen Sie die unerwünschten Kilos rasch loswerden? Dann gönnen Sie Ihrem Organismus gleich zu Beginn des Jahres einen sanften Entschlackungstag mit Reis: Dieser liefert viel Kalzium und sorgt dafür, dass Giftstoffe und Wasseransammlungen  aus dem Körper transportiert werden. So geht’s: Kochen Sie am Morgen 150 g Naturreis, den Sie in drei Portionen (morgens, mittags, abends)  teilen. Sie können wahlweise gedünstete Äpfel oder Gemüse dazu essen. Zwischendurch reichlich Wasser und Kräutertee trinken!


Bewegung

Auf die Piste. Macht schlank und vor allem viel Spaß: Beim Skifahren und Snowboarden wird neben der gesamten Beinmuskulatur auch der Oberkörper (vor allem der Schulterbereich) trainiert. Auch der Kalorienverbrauch bei dieser Sportart ist beachtlich: Bis zu 400 Kalorien verbrennt man im Schnitt bei einer Stunde Skifahren (Liftpausen mit eingerechnet). Da darf man sich danach ­ruhig genüsslich in der Hütte stärken.


Psyche

Schön heiss. Besuchen Sie einmal pro Woche eine Sauna oder ein Dampfbad. Davon profitieren nämlich Körper und Seele gleichermaßen. Wer über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten ­wöchentlich einmal in
die Sauna geht, ist nicht so anfällig für Erkältungen, weniger wetterfühlig und kann besser schlafen. ­Regelmäßiges Schwitzen wappnet die Immunabwehr und macht uns auch etwas stressresistenter. Der Grund: Die Hitze ­stimuliert das vegetative Nervensystem und der Warm-kalt-Wechsel trainiert die Blutgefäße.

FEBRUAR



Ernährung

Immun-Power. Frisches Obst und Gemüse ist jetzt Mangelware. Ein ausgezeichneter Vitaminspender wäre jetzt Sauerkraut: Es fördert, ähnlich wie Naturjoghurt, die Bildung von gesunden Bakterien im Darm und stärkt so unsere Abwehrkräfte. Der hohe Anteil an Vitamin C schützt zusätzlich vor Erkältungen, Stress und Übergewicht. Vitamin B12 sorgt für starke Nerven: Kalium wirkt entwässernd. Das Kraut roh genießen!


Bewegung

Dancing Star. Nutzen Sie die Zeit der Bälle – und tanzen Sie sich fit und schlank! Tanzen ist ein perfektes Ganzkörpertraining. Bei den rhythmischen Bewegungen werden die Muskeln der Beine, des Rückens sowie die Arme und Schultern aktiviert und zudem wird auch noch die Feinmotorik verbessert. Durch das Tanzen werden zudem Fehlhaltungen korrigiert und Verspannungen gelöst. Sie können sich Rücken- und Nackenschmerzen also buchstäblich wegtanzen!


Psyche

Licht macht Fit. Sind Sie ­öfters müde und fühlen sich erschöpft? Kein Wunder: Jetzt sind unsere Batterien komplett leer. Der Lichtmangel der vergangenen Monate macht sich definitiv bemerkbar und wir fühlen uns oft einfach nur schlapp. Schuld daran ist oft ein  Defizit an ­Vitamin D im Körper (kann mithilfe eines einfachen ­Bluttests beim Arzt ermittelt werden), das unter der Einwirkung von Sonnenlicht gebildet wird. Ein eventueller Mangel kann durch Vitamin D in Tropfen- oder Kapselform behoben werden.

MÄRZ


Ernährung

Allround-Talent. Dass ­Vitamin C vor Erkältungen schützt, wissen wir. Das ­Power-Vitamin wappnet uns aber auch gegen zu viel Stress, stoppt Zahnfleischbluten und aktiviert unsere Glückshormone. Die besten natürlichen Quellen sind Zitrusfrüchte wie Orangen und Kiwis sowie Sanddorn und Paprika. Vitamin C hilft auch gegen Frühjahrsmüdigkeit. Tipp: Schon zum Frühstück den Vitamin-C-Vorrat mit Hagebuttentee aufstocken!


Bewegung

Anti-Cellulite-Workout. Die Tage werden langsam wärmer und die Röcke allmählich kürzer: Damit Sie Ihre Beine dellenfrei und straff präsentieren können, sollten Sie auf zu viel tierisches Eiweis (Fleisch und Wurst) und auch auf zu viel Zucker verzichten (beides übersäuert den Körper zu sehr). Dafür sollten Sie aktiv werden:
Am besten dreimal die Woche für mindestens zwanzig Minuten powerwalken oder joggen – verbrennt viel Fett.  Auch morgendliche Wechselduschen straffen das ­Gewebe. 


Psyche

Neustart für die Seele. Fasten hilft nicht nur dem Körper, Gifte loszuwerden, sondern befreit auch die Seele von Altlasten. Die Natur macht es uns jetzt vor: Altes muss gehen, damit Neues entstehen kann. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für Psychohygiene. Was wollen Sie weglassen, um sich wohler zu fühlen? Das kann Süßes sein, TV oder soziale Netzwerke. Was immer es ist: Verzichten Sie in der Fastenzeit darauf!

APRIL



Ernährung

Muntermacher. Gereizt? Lustlos? Dann ist die Zeit für eine sanfte Blutreinigungskur mit Löwenzahn gekommen: Seine Bitterstoffe ak­tivieren Leber, Galle und ­Nieren, reinigen das Blut und regen den Stoffwechsel an. So einfach geht’s: Trinken Sie drei Wochen lang täglich drei Tassen Löwenzahnwurzeltee (gibt’s in der Apotheke oder in der Drogerie). Zu­sätzlich können Sie zwei- bis dreimal pro Woche einen Salat aus frisch gepflückten Löwenzahnblättern zubereiten. Und schon bald fühlen Sie sich rundum fit!


Bewegung

Fit im Sattel. Es gibt kaum eine gesündere Art der Fortbewegung: Radfahren trainiert Herz, Kreislauf, Atmung und Stoffwechsel.
Es stärkt den Herzmuskel und erhöht die Sauerstoff­aufnahme. Die Bewegung an der ­frischen Luft macht widerstandsfähiger und auch die Figur profitiert: Eine Stunde Radfahren verbrennt im Schnitt 300 Kalorien und jede Menge Körperfett. Gelenke, Sehnen und Bänder werden nicht belastet: Ideal daher auch für stark Über­gewichtige!


Psyche

Bunt macht Happy. Der Frühling treibt es jetzt bunt – und das hellt unser Gemüt auf. So nutzen Sie die Kraft der Farben: Hellgrün baut Stress ab, Dunkelgrün verstärkt die Immunabwehr. Blau kann bei Migräne helfen und wer leicht aus der Fassung gerät, kann sich mit Braun erden. Außerdem macht uns ein bunter Tulpenstrauß immer glücklich!

MAI



Ernährung

Arzt in Rot. Jetzt ist Erdbeer-Zeit! Vorausgesetzt, man ist nicht allergisch auf die ­roten Power-Früchte, sollte man jetzt unbedingt kräftig zulangen: Denn Erdbeeren enthalten gesundheitsfördernde Substanzen wie Vitamin C (für ein starkes Bindegewebe), Folsäure (für ein gesundes Blut) und Kalium  (beugt vor allem hohem Blutdruck vor). Außerdem wirken Erdbeeren entschlackend auf den Körper. Und dank der enthaltenen Methylsalicylsäure haben die Früchte eine ähnlich schmerzstillende Wirkung wie Aspirin. Zehn saftige Beeren können manchmal sogar eine Kopfwehtablette ersetzen.


Bewegung

Kneippen. Die beste Maßnahme für eine intakte Immunabwehr, fitte Nerven und eine Extraportion Energie? Laut Pfarrer und Hydrotherapeut Sebastian Kneipp ist das Tautreten: Dabei schreitet man – am besten gleich in der Früh – für zwei bis drei Minuten mit nackten Füßen im sogenannten „Storchengang“ durch das taunasse Gras. Füße anschließend nicht abtrocknen, sondern warme Socken anziehen und durch schnelles Gehen wieder aufwärmen!


Psyche

Zeit für die Liebe. Im Mai läuft unsere Libido auf Hochtouren – da wollen wir vor allem von lästigen Überstunden nichts wissen! Sie haben dennoch viel Stress? Den können Sie mit Nahrungsmitteln, die reich an Magnesium sind, stark reduzieren. Ganz besonders zu empfehlen sind Blattgemüse, Pistazien und Naturreis.

JUNI



Ernährung

Mediterran. Holen Sie sich Urlaubsflair auf den Teller – und zwar mit dem Geschmack des Südens. Die besten und gesündesten Stimmungs­macher sind Olivenöl, gegrillter Fisch, Gemüse, Kräuter wie Knoblauch, Rosmarin und Thymian sowie Hülsenfrüchte. Sie liefern jede Menge Nährstoffe, die der Gesundheit und der Figur ­dienen. So etwa schützen Omega-3-Fettsäuren (in Fisch enthalten) das Herz und beugen Falten vor. Fleisch gibt es nur zu besonderen Anlässen und zum Dessert werden frische Früchte gereicht.


Bewegung

Rein ins kühle Nass. ­Sobald die Temperaturen es erlauben: Ab ins Wasser! Schwimmen ist nämlich ­einer der besten Fatburner überhaupt und zaubert eine perfekte Silhouette. Der Grund: Beim Kraulen, Delfin- und Brustschwimmen werden nahezu alle Muskeln des Körpers beansprucht. Wer Probleme mit dem ­Nacken hat, sollte am besten rückenkraulen. Wichtig:
Nie mit vollem Magen ins Wasser gehen und die Augen mit einer Schwimmbrille vor Chlor schützen.


Psyche

In Ruhe entspannen. Sie können einen buchstäblich bis aufs Blut reizen: Mücken, Gelsen und andere Insekten. Diese natürlichen Rezepte helfen verlässlich: Tragen Sie keine grellen Farben (wie ­etwa Orange) und halten Sie sich am besten unter einem Nussbaum auf. Auch gut: ­Eine mit Gewürznelken gespickte Zitrone auf den Tisch stellen. Auch Duftkerzen mit Lavendel vertreiben das lästige Kleinvieh sofort.

JULI



Ernährung

Erfrischend. An heißen ­Tagen braucht der Körper ­besonders viel Flüssigkeit. Jetzt heißt es also: Viel trinken! Ideal, um die Mineralstoffe, die beim Schwitzen ausgeschieden werden, wieder aufzunehmen, ist Johannisbeersaft – im Verhältnis eins zu drei mit Mineralwasser verdünnt. Eine ebenso gute Alternative ist ungesüßter Apfelsaft. Auch gut: Ein paar frische Melissenblätter in ein Glas geben und diese mit Mineralwasser auffüllen – das erfrischt und kühlt den Körper sofort von innen!

Bewegung

Sommer-Fit. Bei Temperaturen um die 30 Grad sollten sportliche Aktivitäten auf den frühen Morgen oder späteren Nachmittag verlegt werden. Um die Mittagszeit ist es besser, sich zu schonen! Orientieren Sie sich am Lifestyle der Mittelmeerländer und legen Sie eine Siesta ein. Wer weniger Zeit hat, ist mit einem Power-Schläfchen gut beraten: Für maximal 20 Minuten die Augen schließen, aber nicht einschlafen. So kommen Sie in einen Entspannungszustand und sind danach gleich wieder voller Energie.


Psyche

Hot Love. Sie wollen Ihren sexuellen Appetit etwas anregen? So einfach geht das: Zwei frische Scheiben Ananas mit etwas Zitronensaft beträufeln und mit ein bisschen Sahne garnieren. Das kurbelt die Bildung von Sexualhormonen an. Probieren Sie es aus!

AUGUST



Ernährung

Gesünder Grillen. Achtung beim beliebten Grillen: Im Rauch, der von der Kohle aufsteigt, befinden sich viele krebserregende Stoffe, wie zum Beispiel Benzpyren. Die schädlichen Substanzen bilden sich vor allem, wenn Fett vom Rost in die Glut tropft. Daher ist es ratsam Speck, Würste und Pökelfleisch zu meiden und stattdessen lieber Beefsteaks, Geflügel oder Fisch auf den Griller zu legen. Dazu schmeckt am besten gegrilltes Gemüse (wie Zucchini, Paprika und Mais). Tipp: Legen Sie Tomaten (in Alufolie) auf den Griller – ihr Inhaltsstoff Lycopin entschärft die krebserregenden Stoffe im Körper.


Bewegung

Fit am Strand. Im Sommer ist Beachvolleyball der absolute Trendsport: Beim Baggern, Pritschen und Hechten verbraucht der Körper
am Sandplatz viele Kalorien (etwa 600 in 60 Minuten). Außerdem stärkt der beliebte Ballsport sowohl Arm- als auch Beinmuskulatur. Wichtig: Vor dem Spiel die Aufwärmübungen und das Dehnen der Schultern und Beinen nicht vergessen – das reduziert das Verletzungsrisiko. Und: Unbedingt Sonnencreme auftragen!


Psyche

In Balance. Laut TCM (Traditioneller Chinesischer Medizin) stehen unsere Gefühle in enger Verbindung zu unseren Organen: So etwa wird bei Neid die Arbeit von Leber und Galle gestört. Herrschsucht zeugt von einer verkrampften Lebenseinstellung, die zu Problemen mit den Bronchien führen kann. Das heißt: Kommen Sie mit Ihren Emotionen ins Reine, um gesund zu bleiben.

SEPTEMBER


Ernährung

Multi-Talent. Greifen Sie jetzt zu Weintrauben! Sie sind reich an Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Gerbstoffen und Fruchtsäuren. Weintrauben verbessern den Stoffwechsel der Zellen und kurbeln außerdem die Fettverbrennung an. Zudem wirken die süßen Früchte entschlackend auf den Körper und fördern obendrein die Verdauung. Tipp für einen Entschlackungstag: Essen Sie über den ganzen Tag verteilt 1,6 Kilogramm Weintrauben und trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser und ungesüßte Kräutertees. Vorsicht: Trauben und Wasser nie gemeinsam konsumieren, da es sonst zu Verdauungsproblemen (wie z. B. Durchfall) kommen kann. 


Bewegung

Gut gedehnt. Gegen lästige Nackenschmerzen oder verspannte Schultermuskeln hilft eine einfache Dehnübung: Im Sitzen oder Stehen den Kopf leicht zur rechten Schulter neigen und dabei gleichzeitig die linke Schulter etwas nach unten drücken, bis ein leichtes Ziehen zu spüren ist. Diese Position etwa 15 Sekunden lang halten, dann die Seite wechseln. Auch ein angenehmes warmes Bad entspannt die Muskulatur – Zusätze mit Aromaölen wie Neroli oder Ingwer können ebenfalls Verspannungen lösen. 


Psyche

Im Flow. Auch Arbeit kann glücklich machen, behaupten zumindest Psychologen. Und zwar, wenn wir uns im Flow – in einer Art Fließzustand – befinden. Wie man da hinkommt? Erledigen Sie Ihre Arbeit mit vollster Konzentration. Motto: Nicht denken, sondern handeln!

OKTOBER



Ernährung

Schön scharf. Nützen Sie die Kraft der Zwiebel als Hausmittel gegen Erkältungen. Bei Schnupfen hilft diese Inhalation: Eine Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und in drei Liter Wasser aufkochen. Topf vom Herd nehmen, ein Handtuch über den Kopf legen und die aufsteigenden Zwiebeldämpfe einatmen. 


Bewegung

Asia-Gym. Die asiatische Atem- und Dehngymnastik Yoga hält Körper und Geist jung. Anfänger können mit dieser Übung beginnen, die sich das Kamel nennt: Im Kniestand die Beine hüftbreit voneinander strecken. Die Hände liegen am unteren Rücken. Dabei die Handflächen so drehen, dass die Daumen einander berühren. Oberschenkel und Po anspannen, Knie hochziehen. Mit der Einatmung wird
die Wirbelsäule in die Länge gezogen. Mit der Ausatmung öffnet sich der Brustkorb. Beugt Rückenschmerzen vor und ist besonders bei Büro­arbeit ein Hit.


Psyche

Massage-Quickie. Wenn sie nervös oder gereizt sind, hilft eine Löffelmassage, um sich binnen Sekunden wieder entspannen zu können. Tauchen Sie dazu einen Teelöffel in heißes Wasser und trocknen Sie ihn ab. Dann legen Sie den warmen Löffel zwischen die Augenbrauen. In drehenden Bewegungen eine Minute sanft massieren.

NOVEMBER



Ernährung

Heilende Gewürze. Nützen Sie die Vielfalt von  Gewürzen, um Ihren Gerichten eine feine Geschmacksnote zu verpassen und um gleichzeitig Ihre Gesundheit zu fördern. So etwa verbessert Paprikapulver dank Capsaicin die Herzleistung und Fenchel sowie Thymian stärken die Atemwege. Zimt und Rosmarin bekämpfen Nervosität und Gewürznelken wirken desinfizierend. Majoran kräftigt den Magen. 


Bewegung

Schnelles Workout. Sie haben nicht genügend Zeit, um regelmäßig ins Fitnesscenter zu gehen? Diese Übungen lassen sich ganz leicht in den Alltag integrieren  und modellieren Ihren Körper zwischendurch. Für straffe Arme: Im Auto das Lenkrad mit beiden Händen fest drücken und nach zehn Sekunden die Spannung wieder lösen. Mehrmals wiederholen. Macht schöne Beine: Beim Zähneputzen (morgens und abends je zwei Minuten) in die Abfahrtshocke gehen und die Muskeln fest anspannen. Mehrmals wiederholen.


Psyche

Besser schlafen. Erholsamer Schlaf ist enorm wichtig, damit unser Immunsystem optimal arbeiten kann. Wenn Stress uns nicht zur Ruhe kommen lässt, können natürliche Einschlafhilfen Wunder bewirken: Entspannen Sie sich, indem Sie vor dem Zubettgehen ein warmes Bad mit Orangen-Extrakten nehmen. Hilft auch: Abends eine Tasse Melissentee trinken und am besten nie mit kalten Füßen ins Bett!

DEZEMBER



Ernährung


Schlank im Advent. Die Kalorien häufen sich meist in der Vorweihnachtszeit. Damit Sie dennoch nicht zunehmen, helfen gesunde Tricks: Essen Sie als Vorspeise öfter Artischocken und Radicchio. Sie enthalten Bitterstoffe, die den Gallenfluss sowie den Fettabbau beschleunigen und die Verdauung aktivieren. Zu viel Süßes und Alkohol am besten durch B-Vitamine und Magnesium ausgleichen. Tipp: Als Beilage Naturreis essen – da steckt nämlich beides drinnen!


Bewegung

Fit auf Kurven. Schlanke Beine, Knack-Po und ein gesundes Herz: Eislaufen zählt zu den beliebtesten Sport­arten im Winter. Im Schnitt verbraucht man pro Stunde dabei 350 Kalorien. Und das Beste: Alles, was man dazu braucht, sind warme Kleidung und ein Paar Eislaufschuhe. Eislaufschuhe kann man – zumindest in großen Eishallen – auch ausleihen (Kostenpunkt: zwischen 5 und 8 Euro). Vorsicht bei Stürzen – keinesfalls Handschuhe vergessen!


Psyche

Atemschule. Ausgebrannt von all den Weihnachtsvorbereitungen? Diese Anti-Stress-Übung hilft schnell: Öffnen Sie ein Fenster, stellen Sie sich aufrecht hin und atmen Sie tief durch die Nase. Nun Lippen fest zusammenpressen und durch den Mund – gegen den Widerstand der Lippen – ausatmen.


 

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