Erster Valentinstag im Lockdown

So haben sich Beziehungen im letzten Jahr verändert

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Liebe in Zeiten von Corona: Der Schmuckhersteller Pandora hat nachgefragt, was Paare jetzt noch enger zusammenschweißt.

Pünktlich zum Valentinstag blickt der Schmuckhersteller Pandora zurück auf die letzten 12 Monate und zeigt, wie dieses beispiellose Jahr auf zwischenmenschliche Beziehungen ausgewirkt hat. Eine internationale Umfrage ergab Folgendes: Gemeinsame Werte und kleine Liebesgesten werden heute mehr geschätzt denn je. Im Zuge der Studie wurden Paare aus 11 Ländern befragt.

Was wirklich zählt

70% der Studienteilnehmer messen ihren Beziehungen seit dem Beginn der Pandemie eine größere Wichtigkeit zu. In Zweisamkeit erträgt man Social Distancing und die Isolation in Lockdown-Zeiten doch einfacher. 66% haben auch gelernt, dass sie sich im Sinner einer gesunden Beziehung mehr um ihre Liebsten bemühen müssen. Wie? Mit kleinen Aufmerksamkeiten beispielsweise. 62% nutzen besondere Anlässe, um ihren Lieben Wertschätzung zu zeigen. Mehr als die Hälfte (59%) stellen fest, dass Beziehungen sich stärker über gemeinsame Werte definieren als in den Jahren zuvor.

Nicht nur in romantischen Liebesbeziehungen ist der gemeinsame moralische Kompass ein entscheidender Faktor: Ähnliche Wertevorstellung sind in vielen Konstellationen –  vom Liebespartner über Bekannte bis hin zur Familie  – anziehender  als beispielsweise das Aussehen oder die Intelligenz. Das gaben 62% der 1,000 Befragten in Deutschland an. Das Coronajahr hat das verdeutlicht: Werte wie Familiensinn (50%), Gleichberechtigung (43%) und Nächstenliebe (43%) sind von besonderer Wichtigkeit. 

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