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Gute Gründe für mehr Sex

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Liebe macht glücklich, schön und gesund. Wir verraten Ihnen was der Bettsport so alles bewirken kann.

(c) sxcSex macht schön und hält gesund! Vergessen Sie den Arztbesuch und verschreiben Sie sich selbst Sex, denn Sex ist die beste Medizin. Beim Orgasmus wird ein wahrer Hormoncocktail ausgeschüttet, wir verraten Ihnen was der bewirkt.

1. Sex macht schlank
Lustvoller kann man 350 Kalorien in 30 Minuten kaum verbrennen. Vorausgesetzt Sie sind mit vollem Einsatz bei der Sache.

2. Sex macht schön
Studien des US-Gesundheits-Institutes ergaben, dass Frauen, die mindestens einmal pro Woche Sex haben, deutlich mehr Östrogen im Blut haben als enthaltsamere. Dadurch sehen sie auch besser aus, denn das weibliche Hormon Östrogen hält die straff und faltenfrei. Auch das Haar ist voller und glänzender.

3. Sex hilft gegen Cellulite
Durch den Östrogenschub wird auch der Lymphfluss in Schwung gebracht und das Bindegewebe gestärkt. Die unschönen Dellen werden weniger.

4. Sex schützt vor Impotenz
Finnische Wissenschafter meinen das beste aller Mittel gegen die erektile Dysfunktion gefunden zu haben: Häufigen Sex mit der Partnerin. Jene Männer nämlich die am häufigsten mit ihrer Partnerin schliefen, litten später am seltensten unter Impotenz.

5. Sex schützt vor Herzinfarkt
Die Universität von Bristol fand in einer Studie heraus, dass Männer mit mindestens zwei Orgasmen pro Woche zu 50 Prozent weniger tödlich verlaufende Herzinfarkte erleiden als zurückhaltendere Altersgenossen.

6. Sex stärkt das Immunsystem
Der beim Sex erzeugte Hormoncocktail soll unser Immunsystem nachhaltig stärken und sogar vorbeugend gegen Erkältungen wirken. Menschen, die ein- bis zweimal pro Woche zur Sache kommen, haben einen höheren Level der Antikörper Immunglobulin A im Blut, der vor Infekten schützt.

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7. Sex macht glücklich
Beim Sex wird eine wahre Flut an Wohlfühl-Hormonen wie Oxytocin, Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. All diese Stoffe machen glücklich. Der stimmungsaufhellende Effekt hält meistens einen Tag, bei besonders beglückenden sexuellen Begegnungen auch länger.

8. Sex schützt vor Depressionen
Internationale Studien belegen, dass Menschen mit aktivem und befriedigendem Sexleben seltener depressiv und weniger ängstlich sind, dafür aber besonders hohe Werte in den Bereichen Toleranz, Zufriedenheit und Wohlbefinden aufweisen.

9. Sex killt Stress und löst Verspannungen
Bettsport lässt körperliche Spannungszustände verfliegen und macht locker. Die freigesetzten Glückshormone sind wirksame Gegenspieler zu Stresshormonen wie Adrenalin. Der stressige Arbeitstag ist schnell vergessen.

10. Sex verbindet
Nach einer aufregenden Nacht sind wir voller Oxytocin - ein Hormon, das immer wieder neu Verliebtheitsgefühle entfacht. So hat die US-Psychologin Barbara Anderson beobachtet, dass Frauen mit einer lebendigen Sexualität stärkere Zuneigung empfinden und intensivere Beziehungen haben

Die sexuelle Lust mit Tricks aus der Natur steigern
Stress, Termindruck, Überlastung: Oft bleibt für Intimitäten keine Zeit – und die Lust schwindet. In diesem Fall lohnt es sich für Frauen, die Initiative zu ergreifen: Verführen Sie ihn nach allen Regeln der Kunst! Und Sie dürfen dabei ruhig in die Trickkiste greifen: Zu bewährten natürlichen Lustmachern zählen Austern und Meeresfrüchte. Stimulierend wirkt der hohe Gehalt an Eiweiß und Zink. Der Mineralstoff erhöht die Produktion von Spermien und Vaginalsekreten. Auch Trüffel (treffenderweise als „Hoden der Erde“ bezeichnet), Sellerie oder Gewürze wie Chili, Ingwer und Safran sollen die Potenz steigern. Ganz raffiniert: eine Massage mit aromatischen Ölen wie Vanille oder Sandelholz. Das süßliche Aroma soll das Empfindungsvermögen steigern.

Wenn nichts mehr geht: Ergreifen sie die Initiative!
Es klappt gar nicht mehr im Bett? Geben Sie sich nicht damit zufrieden! Männliche Potenzprobleme sind weit häufiger verbreitet als angenommen. Tatsächlich sind nur 54 Prozent aller Männer mit Erektionsstörungen über 35 Jahre alt. Besonders jungen Männern fällt es allerdings meist schwer, den Mut für einen Besuch beim Urologen aufzubringen. Dabei wäre professionelle Hilfe heute so einfach wie noch nie: Mit der Erfindung von Via­gra vor mittlerweile acht Jahren wurden Potenzprobleme mit einem Schlag behandelbar. Die Initiative geht jedoch immer öfter von den Frauen aus: Der erste, liebevolle Schubs, ihn zum Arzt zu bewegen, kommt meist von ihr.

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